Vor 700 Jahren starb der mallorquinische Gelehrte Raimundus Lullus. Er wollte die Ungläubigen bekehren – aber nicht mit Waffen, sondern mit Worten. Noch heute beschäftigen sich Theologen, Philosophen und Sprachwissenschaftler mit seinem verqueren Denken. Vieles, was er schrieb, wurde einst nicht verstanden – und ist bis heute schwer verständlich, aber wegweisend.
Von Brigitte Kramer
www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
Hören bis: 17.11.2016 19:10
Direkter Link zur Audiodatei