Die Wirtschaftswissenschaft ist tief gespalten: Neoliberale, Keynesianer, Spieletheoretiker halten ihr jeweils propagiertes Modell als Erklärung für das wirtschaftliche Verhalten. Die schwedische Journalistin Katrine Marçal hat die gängigen Theorien in ihrem Buch "Machonomics" unter die Lupe genommen - und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis.
Von Gaby Mayr
www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Hören bis: 15.11.2016 18:26
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