Beziehungsweise

Im STANDARD-Podcast “Beziehungsweise” sprechen Kevin Recher, Lisa Breit, Nadja Kupsa und Antonia Rauth über die schöne, leidenschaftliche und oftmals komplizierte Welt der Beziehungen. Zu Wort kommen Experten und Expertinnen und Menschen, die von ihren Erfahrungen berichten. Wie ist man auch nach zwanzig Jahren noch glücklich verheiratet? Wann ist Eifersucht gesund und wann geht sie zu weit? Wieso haben andere mehr Sex in der Beziehung? Muss ein Seitensprung gleich die Trennung bedeuten? Hetero, Homo, Trans, sie und er, sie und sie, er und er, mono und polygam, mit und ohne Kinder und wieso gibt es so viele Schubladen für das, was wir Liebe nennen? Mit diesem Podcast ist für viel Gesprächsstoff gesorgt. Unverblümt, niveauvoll und auf Augenhöhe. Alle zwei Wochen auf derStandard.at/podcast und überall wo es Podcasts gibt.

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Sex-Positive-Partys: Mehr als Orgien für Millennials?


Wieso Sex-Positive-Partys mehr mit Selbstliebe als mit Swingerklubs zu tun haben und warum Gäste erst einen Multiple-Choice-Test bestehen müssen

Nach der Corona-Pandemie ist es für die meisten schon ein ziemlich gewagter Gedanke, überhaupt wieder einmal in einen Club oder auf eine Party zu gehen. Tanzende, schwitzende, schnaufende Menschenmassen – die Vorstellung wirkt wie aus einer anderen Zeit. Das Partykollektiv Hausgemacht legt mit den "Zusammen kommen"-Partys aber noch einen drauf. Die Technopartys sind nämlich sogenannte Sex-Positive-Partys. Aber was soll das eigentlich sein? Ist Sex-Positivity nur eine hippe Bezeichnung für Orgien unter Millennials? Oder steckt sich mehr dahinter? Wie jung und schön man sein muss, um mitzufeiern, wie die Sex-Positive-Partys auch für queere Menschen und Frauen sicher sein können und ob Wien verklemmter ist als Berlin, darüber sprechen wir mit Fredi Ferkova von Hausgemacht.


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 June 29, 2021  42m