Gesellschaft besser machen

Haben wir angesichts großer Trends wie dem demografischen Wandel, der Digitalisierung oder der Globalisierung noch selbst in der Hand, wie wir unsere Gesellschaft gestalten? Diana Huth trifft Menschen, die sich mit dem Status quo nicht zufrieden geben und sagen „Das können wir besser machen!“. Welche Ideen haben sie und wer steht hinter dieser Idee? Die Protagonisten stammen aus all unseren Themenfeldern und begegnen uns im Rahmen unserer Stiftungsarbeit, bei Veranstaltungen und Publikationen. Der Körber-Stiftungs-Kurz-Podcast - in weniger als 30 Minuten.

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Aeham Ahmad spielt »Music for Hope«


Aeham Ahmad spielt am Klavier mit den Grenzen europäischer und orientalischer Musik und geht darüber hinaus

Über musikalisches Chaos, Brücken bauen und die Bedeutung von Herkunft und Heimat

Aeham Ahmad bewegt sich zwischen musikalischen Welten und fühlt sich genau dort, im Spannungsfeld zwischen westlicher und orientalischer Musik zu Hause. Wo die klassische Klavierausbildung (Ahmad lernte u.a. am Konservatorium in Damaskus und studierte später an der Baath-Universität in Homs) auf seine palästinischen Wurzeln trifft und Bach-Fugen auf orientalische Harmonik treffen, entsteht genau das musikalische Chaos, indem sich Ahmad am wohlsten fühlt. Er, der selbsternannte Brückenbauer zwischen zwei Welten: »I try to create a bridge between the cultures, a bridge between western music and oriental music.«

Der aus Yarmouk geflüchtete Ahmad gewährt uns im Gespräch mit Diana Huth Einblicke in seine neue (deutsche) Gefühlswelt, hält uns Hörerinnen und Hörer so auf charmante Art den Spiegel vor und beschreibt, vor welchen Herausforderungen die in Syrien lebenden Menschen stehen.

Aeham Ahmad nimmt uns mit auf seine Reise zwischen Welten und Zukunftsplänen, in denen er die Gesellschaft besser machen wird.


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 July 28, 2021  n/a