mit Albert Koch & Christopher Hunold
Das zweite Solo-Album der Britin Annika Henderson verspricht „Change“ durch mehr selbstgeschriebene Songs und mehr Optimismus in ihrem unterkühlt-dubbigen Wave-Pop. Für Christopher das Album des Monats. Viele Wechsel gab es auch im Moritz von Oswald Trio, das durch Laurel Halo und Heinrich Köbberling eine gelungene Annäherung von Impro-Jazz an den Club versucht. Das Trio Moin denkt instrumentellen Post-Rock im Dance-Kontext, während Loveshadow Cold Wave und Poolside Pop in ihrer aufrichtigen und deshalb so unkitschigen 80er-Hommage huldigen. Warum New Jazz und Nu Jazz bitte nichts gemeinsam haben und wie voll so ein Lebenslauf eigentlich sein kann, zeigt die britische Jazz-Musikerin Emma-Jean Thackray, die ihr Debüt-Album vorlegt.
Wir verabschieden zu Beginn der Sendung die House-Legende Paul Johnson und klären dank eines ganz besonderen und sehr korrekten Tests ob Albert wirklich ein „voller Musikchecker“ ist.
Für unsere Playlist Track17 – Playlist zum Podcast empfehlen wir dazu neue Musik von Nicolas Jaars Darkside und der britischen Band Kaputt, die neue Single der Russin Kedr Livanskiy, den Slow-Core-Legenden Low und vielen mehr.
[Setlist]
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Songs der Ausgabe für unsere Playlist: Anika - Critical Moritz von Oswald Trio - Chapter 8 Moin - Right Is Alright, Wrong Is To Belong Emma-Jean Thackray - Say Something Loveshadow - Passthru Kaputt - Another War Talk Sobolik - Like Like Fuga Ronto - Falling Star Willow - Strawberry Moon Desire Marea - Tavern Kween Lawrence - Sloth Ojerime - Jetset Kedr Livanskiy – Stars Light Up Lucinda Chua – An Avalanche Perel – Star (German Version) Low – Disappering Darkside – Narrow Road