mit Albert Koch & Christopher Hunold
Es wird persönlich. Das erste Mixtape-not-Album von Bass-Produzent Joy Orbison kommt nach zwölf Jahren sensationeller 12er und ist ein musikalisches Familienalbum, das sich in Zurückhaltung übt und Orbisons Status als einen der wichtigsten Player der gesamten Szene zementiert. Nicht nur für Christopher. Wir sprechen außerdem über das Break-Up-Album von Nite Jewel und überwinden dabei Gefühle von aufkommendem Voyeurismus hinsichtlich dieser schmerzhaft persönlichen Platte. Zum Spalter der Ausgabe wird das Bass-Feuerwerk vom grimmigen The Bug, Einigkeit herrscht dagegen beim Zerstörer-Pop der harmoniebedürftigen Low, während die „grandmother of Trip-Hop“ Leslie Winer ihre eigene Retrospektive erhält und somit endlich ein verdientes Publikum. Albert spricht zudem über den Verlust von Lee Perry, wir blicken noch einmal auf unseren Festival-Bericht zum Haldern Pop 2021 zurück und erfahren im Selbsttest Dinge, die wir vielleicht gar nicht wissen sollten. Schreibt uns eure aktuellen Favoriten an info@track17podcast.de und folgt uns auf @track17podcast auf IG/Twitter. Für unsere Playlist Track17 – Playlist zum Podcast empfehlen wir dazu neue Musik von Kate NV, Anthony Naples, Angel Olsen, Niklas Wandt, Ka, Rats On Rafts und vielen mehr.
[Setlist]
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Songs der Ausgabe für unsere Playlist: Joy Orbison - Better Nite Jewel – Anymore The Bug - Pressure Low – Don’t Walk Away Leslie Winer - The Boy Who Used To Whistle Machinedrum - Only One Kate NV - d d don’t Rats On Rafts - Tokyo Music Experience Ka - Like Me Niklas Wandt - Zum schmalen Handtuch Mano Le Tough – Pompeii Anthony Naples – Chameleon Rachika Nayar – Whateverness Cleo Sol – Promises Angel Olsen – Eyes Without A Face Devendra Banhart & Noah Georgeson – Into Clouds Lee „Scratch“ Perry – Rise Again