BARF-GUT - Der Podcast

Fütterung ist ein kompliziertes Thema - zumindest scheint es meistens so, wenn man sich damit näher auseinandersetzt. Am Ende hat man oft mehr Fragezeichen im Kopf als vorher. Besonders dann, wenn es um BARF, also Rohfütterung von Hunden und Katzen geht. Deswegen ist dieser Podcast nicht nur für alle BARFer, sondern auch diejenigen, die damit starten möchten, aber sich vielleicht nicht so richtig trauen. Und genauso für alle, die sich mit dem Thema Fütterung beschäftigen oder beschäftigen müssen.

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[BGP003] Die Sache mit den Nährstoffen beim BARFen


Rohfütterung kann ja viele Formen haben. Sinnvolle und weniger sinnvolle, einseitige und ausgewogene.

Es gibt die "Nur-grüner-Pansen-reicht-doch"- Rohfütterer und diejenigen, die liebevoll jeden Tag ein anderes Menü für ihren Hund kreieren.

Halten wir mal fest: Sinnvoll ist die Fütterung dann zusammen gestellt, wenn sie die Nährstoffe und Vitalstoffe in den benötigten Mengen enthält. Ziemlich einfach in der Theorie - und in der Praxis?

Na ja, in der Praxis ist das eine der Fragen, die einen am Anfang mit am meisten beschäftigen: Ist alles drin in der selbstgemachten Fütterung, fehlt irgendetwas?

Normalerweise (und idealerweise) besteht selbst zusammen gestelltes Futter unterschiedlichen Komponenten: Muskelfleisch, Pansen / Blättermagen, Innereien, rohe fleischige Knochen... Beim Hund gflls noch ein pflanzlicher Teil aus Gemüse / Obst.

Nur - warum sollen eben genauso diese Komponenten gefüttert werden? Welche könnte man im Bedarfsfall ersatzlos weglassen, welche muss man in anderer Form ersetzen, weil sie lebensnotwendige Nährstoffe liefern?

Um diese Fragen geht es in der heutigen Ausgabe des Barf-Gut-Podcasts: Teil 3 der BARF-Basics für Einsteiger.


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 April 18, 2016  15m