Die Schiedsrichter sind mal wider ein großes Thema in der NBA-Welt. Diesmal werden sie aber größtenteils gelobt. Denn: durch die neuen Regelungen werden sogenannte "Non-Basketball-Plays" nicht mehr als Foul gepfiffen & das Spiel läuft mit weniger Unterbrechungen extrem flüssig & ist sehr angenehm zu gucken. Ein paar Spieler sind von diesen Regeländerungen natürlich stärker betroffen als Andere. Allen voran fällt hier natürlich ein Name: James Harden. Der Superstar der Brooklyn Nets hat bei vielen NBA-Fans den Status als "Freiwurf-Schinder", der die Regeln des Spiels in den letzten Jahren immer wieder zu seinen Gunsten ausgenutzt hat. Seit der Saison 2012/13 hatte James Harden immer mindestens 9 Freiwurfversuche pro Spiel, wobei dabei nur eines bei unter 10 pro Spiel lag. In der letzten Saison waren es noch 7, das hing aber eben auch noch mit seiner neuen Rolle in Brooklyn zusammen. In den bisherigen 5 Spielen kommt Harden auf mickrige 3 Freiwürfe pro Spiel. Sein Scoring ist dabei so schlecht wie nie. Ist James Harden ohne seine Freiwürfe überhaupt ein guter Scorer? Oder woran liegt es, dass seine Leistungen noch sehr zu wünschen übrig lassen? Und welche Regel sollte sich die NBA in Europa abgucken? Die Antworten dieser Fragen findet Ihr in dieser Folge des NBA-Podcasts "Hear It Swish". Viel Spaß damit!