Podcast - Neunzehn72

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Praxistest: Jinbei Kompaktblitzgeräte


Mittlerweile habe ich zu den Jungs von Foto-Morgen einen ganz guten Draht. Also bat ich darum mir doch mal eine Ladung von den Jinbei Kompaktblitzgeräten zu schicken. Ich wollte einfach sehen was mit den Teilen für den kleinen Geldbeutel so geht. Ich bin zwar mit meinen Elinchroms sehr zufrieden, aber nicht jeder kann oder will sich die leisten. Also wollte ich mal schauen, ob man die Geräte vom Chinamann mit gutem Gewissen empfehlen kann.

Insgesamt kamen drei Blitzköpfe mit unterschiedlichen Lichtformern bei mir an. Auf die Lichtformer gehe ich irgendwann einmal extra ein, kann aber schon mal sagen, dass sie für den Preis der Knaller sind. Alle drei Blitzköpfe haben eine Leistung von 300 Ws, auch wenn manche in der Bezeichnung eine 400 tragen. Ja, etwas verwirrend für den Europäer, der Asiate empfindet das evt. als normal.

  

Man schickte mir den Digital Pioneer Pro III 300 (230,- €) inkl. Fernbedienung (40,- €), den DP-II 400 (180,-€) und den DM2-400 (150,- €). Im Detail stelle ich Euch die Geräte im Video am Ende des Posts vor. Die Kurzform des Testergebnisses: Der kleine DM2-400 für 150,- € ist mein favorit, u.a. weil er den grössten Regelbereich hat. Der in Verbindung mit dem 50 cm Beauty Dish + Wabe und einem Galgenstativ ist meiner Meinung nach ein gelungenes Starterset für den günstigen Einstieg in die Studiofotografie. Folgendes Foto wurde mit dem Beauty Dish gemacht. Von links wurde noch mit einem Striplight aufgehellt.

Am Ende des Videos sind auch ein paar Aufnahmen von dem Shooting, das ich komplett mit den Jinbeis durchgeführt habe.

Paddy

Patrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72.
Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein.

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 April 16, 2013  12m