„Ein Training brauch auch ein paar kognitive Dissonanzen. Es sollte nicht nur „abnickbar“ sein, es müssen auch ein paar Ecken und Kanten drin sein. … Es muss neugierig machen.“
Wie sollte ein Training gestaltet sein, damit es gehirngerecht und lernförderlich ist? Welche Lernprinzipien sollte man in Trainings beachten und wie kann man sich einen einfachen Ablauf für Trainings vorstellen – und das vielleicht noch in virtuellen Settings. Diesen Themen beleuchte ich mit Julian Kea, Serious Games Facilitator, der unter anderem Trainings zu „Training form the Back of the Room“, einem Trainingsansatz von Sharon Bowman, anbietet. Gemeinsam schauen wir uns an wie ein Training nach „Training form the Back of the Room“ aussehen kann. Dabei hören wir von Julian diverse umsetzbare Praxistipps, die sowohl virtuell als auch in Präsenzseminaren genutzt werden können.
„Schicke Folien und Storytelling allein reichen einfach nicht. Vorträge sind häufig Mono-Methodisch“
ZitatWillst du, dass sie es hören oder verstehen?
Sharon Bowman – Ein Training from the Back of the Room Zitat Persönliche LernpräferenzDer Beitrag LX018 Lernförderliche Trainings: Training from the Back of the Room erschien zuerst auf LernXP: Der LernXplorer.