Der dritte Kreuzzug im 12. Jahrhundert: Ein Zusammenschluss europäischer Herrscher versucht, die Stadt Akkon im Heiligen Land von den muslimischen Sarazenen zurückzuerobern, um anschließend nach Jerusalem weiterzuziehen. In diese historisch verbürgte Rahmenhandlung fügt die Autorin Juliane Stadler in ihrem Debütroman das Schicksal zweier Menschen ein, die am Rande der Gesellschaft leben und sich neu orientieren müssen. Verhandelt werden dabei Themen, die auch heute aktuell sind: Toleranz, die Rolle der Frau oder der Umgang mit Andersgläubigen.