Tatorte von Serienmördern, Völkermord-Schlachtfelder in Ruanda oder Geisterstädte um Tschernobyl - Orte von Tod und Zerstörung ziehen immer mehr Besucher an. Beim Katastrophentourismus geht es weniger um Lehren aus der Geschichte, als um den Gruseleffekt.
Von Susanne Arlt
www.deutschlandradiokultur.de, Zeitfragen
Hören bis: 11.01.2017 18:15
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