Vor mehr als einem Jahr wurden der SZ Daten zu Tausenden Konten aus dem Innersten der Credit Suisse zugespielt, der zweitgrößten Schweizer Bank. Sie führen zu Politikern und Diktatoren, zu Geheimdienstlern, zu korrupten Eliten in den ärmsten Ländern der Welt – und zum wohl größten Schmiergeld-Skandal in der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Doch wie überprüft eine Redaktion die Daten aus solchen Leaks? Und welche Geschichten stecken in den Informationen? Hören Sie hier den Podcast zur Recherche.