Ist amateurhaft zu sein schlecht? Oder zeugt es nicht einfach von der Liebhaberei zu etwas ohne den Wunsch es zum Beruf zu machen? Wir sprechen über Kunst, Popkultur und das Amateurtum des Lebens.
Ob in Musik, dem Kochen oder bildender Kunst – was macht uns zu einem Profi? Welche Faktoren unterscheiden Meister von Amateuren? Die Liebe, die Anerkennung, das Geld? Wir sprechen über hingebungsvolles Dilettieren, die unkorrumpierbare Amateurleidenschaft und unsere liebsten Autodidakten aus Musik und Kunst.
Ob Kunstakademie oder Instagram Artist: egal auf welcher Seite man steht, wenn es um die Anerkennung der Professionalität geht, eint uns doch alle das große Ganze, für das es keine Anleitung und auch keine Ausbildung gibt: das Leben, bei dem wir alle Amateure sind. Hoffentlich, mit Leidenschaft.
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