Beziehungsweise

Im STANDARD-Podcast “Beziehungsweise” sprechen Kevin Recher, Lisa Breit, Nadja Kupsa und Antonia Rauth über die schöne, leidenschaftliche und oftmals komplizierte Welt der Beziehungen. Zu Wort kommen Experten und Expertinnen und Menschen, die von ihren Erfahrungen berichten. Wie ist man auch nach zwanzig Jahren noch glücklich verheiratet? Wann ist Eifersucht gesund und wann geht sie zu weit? Wieso haben andere mehr Sex in der Beziehung? Muss ein Seitensprung gleich die Trennung bedeuten? Hetero, Homo, Trans, sie und er, sie und sie, er und er, mono und polygam, mit und ohne Kinder und wieso gibt es so viele Schubladen für das, was wir Liebe nennen? Mit diesem Podcast ist für viel Gesprächsstoff gesorgt. Unverblümt, niveauvoll und auf Augenhöhe. Alle zwei Wochen auf derStandard.at/podcast und überall wo es Podcasts gibt.

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BDSM: Wieso sich Menschen beim Sex gern fesseln und schlagen lassen (1/2)


Eine Sexualtherapeutin erklärt, wieso BDSM-Interessierte nicht psychisch krank sind, was hinter den Vorlieben steckt und wie viele Menschen eigentlich auf BDSM stehen

Die Abkürzung BDSM haben wohl spätestens seit den "Fifty Shades of Grey"-Büchern und -Filmen die meisten schon einmal gehört. BDSM ist die Kurzform und ein Sammelbegriff für eine ganze Reihe an Sexualpraktiken, die sich im (sado)masochistischen Bereich bewegen. Durch Dominanz und Unterwerfung oder auch Schmerz und das Zufügen von Schmerz empfinden Menschen dabei sexuelle Lust.

Wieso hinter BDSM aber noch deutlich mehr steckt, welche Praktiken dazugehören, wie viele Menschen BDSM praktizieren und ob diese Vorlieben eigentlich krankhaft sind, erklärt Therapeutin Astrid Pfneisl in dieser Folge von "Beziehungsweise".


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 April 5, 2022  37m