Ein junger Mann wird wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Während des Prozesses kämpfen seine Freunde um die Unschuld des Mannes – ab wie sieht das 15 Jahre später aus? Dieser Frage geht Christoph Poschenrieder in seinem Roman „Ein Leben lang“ nach. Michael Pendl hat das Buch gelesen.