Nur wenige Stunden vor seinem endgültigen Umzug nach Bukarest kommt Andi in Folge 104 zum aller letzten Mal aus Belgrad in die lange Leitung und erzählt uns, wie stressig sein Umzug ist und wie schwer ihm der Abschied aus Serbien fällt. Natürlich reden wir aber auch über das sowohl insgesamt als auch aus deutscher Sicht vorhersehbare Ergebnis des Eurovision Song Contest, das überraschende Comeback von Al Bundy und Tobi erzählt, warum die Neuauflage von "Der Preis ist heiß" vor eineinhalb Wochen überraschende Gefühle in ihm auslöste.
In dem Empfehlungen wird Andi multimedial, wenn er unter Anderem ein Buch und eine Hörspiel-Reihe empfiehlt, Tobi hingegen weist auf ein von vielen zu Unrecht unbeachtetes Actionspiel-Franchise hin und rät zu einem Blick auf den Trailer zum neuen Adam Sandler-Film "Hustle", der überraschend ernst daherkommt. Andi zerreißt sich derweil das Maul über die Videospiel-Optik von "Avatar 2" und den Trailer zur deutschen Sketch-Komödie "Die Geschichte der Welt, leicht gekürzt".
Da das Filmbingo aus organisatorischen Gründen um eine Woche verschoben wird, nutzt Andi die Zeit, um an seine Erinnerungen an die 90er-Jahre zu schwelgen und all das, was wir damals hatten und heute fehlt. Dabei entwickelt sich das Gespräch in eine ernste Richtung, denn als Kinder in den 90ern fühlten wir uns freier und glücklicher, da wir nicht all das hatten, was unser heutiges Leben vermeintlich verbessert. Hört rein und diskutiert gerne mit, in den Kommentaren oder per Mail an dielangeleitung@web.de.