Ein 18-Jähriger hat in einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas mindestens 19 Kinder und zwei Erwachsene erschossen. Die Tat zeigt erneut: Die USA kriegen die Waffengewalt nicht in den Griff. Das Parlament in Washington sei handlungsunfähig, analysiert USA-Korrespondentin Isabelle Jacobi. Weitere Themen: * Ein Ende des Ukraine-Kriegs scheint noch in weiter Ferne - doch schon jetzt wird über den Wiederaufbau nachgedacht.