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episode 10: Bilder unbedingt sortieren

[transcript]


Transcript (automatisch erzeugt) im Player auch mit Textsuchfunktion

[0:12] Hallo mit dem Thema wie man Bilder am sinnvollsten sortiert.

[0:22] Glaube, das Problem kennt wahrscheinlich jeder. Man hat irgendwie eine irrsinnige Zahl von Bildern, egal wo und manchmal hat man auch gar keine Lust, die irgendwie.
Rückwärts noch mal anzugucken, weil zu viele sind.
Der erste Tipp, radikal aussortieren und am besten auch sofort. Also.
Ich weiß, sofort lässt sich meistens gar nicht in Wirklichkeit umsetzen.

[0:49] Aber was meine ich mit sofort? Ich persönlich mache, glaube ich, die allermeisten Bilder tatsächlich mit dem Handy.
Ähm und da habe ich auch sehr, sehr viele Bilder, weil dann auch noch dazu.
Bilder von anderen Menschen natürlich am Handy ankommen und ich das so konfiguriert habe, dass das.
In der Cloud abgelegt wird, weil ja hin und wieder auch Bilder, die mir geschickt werden, irgendwie dass dass ich die gerne hätte, so also auf Dauer hätte, weil da ich dann mal drauf bin oder so.

[1:23] Und äh da kommen aber also das ist bei mir ganz sicher irgendwie der größte Daten Boost, den ich habe und ich versuche tatsächlich, wenn ich irgendwie mal ein bisschen Leerlauf habe oder so, ehe ich dann,
irgendwie im Internet surfe, wenn ich weiß nicht, wer man beim Arzt wartet oder irgendwo anders wartet, ähm dann nehme ich mir meistens tatsächlich irgendwie am Handy die Bilder vor und lösche da irgendwie raus, was ich nicht brauche.
Auch oft so, dass man irgendwie dann drei, vier, fünf Aufnahmen macht und da wirklich.
Beschränken auf eine, weil am Ende ist es wirklich so, wenn ihr die Bilder irgendwann noch mal anschaut, dann wollt ihr nicht fünfmal oder zehnmal fast dasselbe Bild sehen. Das ist mir ist es auch.
Passt irgendwie auch gerade. Äh jüngst wieder aufgefallen, meine Mutter war im Urlaub und hatte äh Fotos gemacht, also mitm Handyfotos aufgenommen und hat die dann.

[2:17] Als als sie zurück waren ähm mir zeigen wollen und hat dann irgendwie alles irgendwie gefühlt aus immer drei Perspektiven fotografiert und ich fand das schon.
Nur beim kurz ansehen irgendwie so ein bisschen langatmig, weil ich irgendwie so dachte, ja ich war jetzt halt auch nicht dabei oder.
Mir hätt’s jetzt auch gereicht irgendwie, ich weiß nicht, das Hotel vielleicht aus einer Perspektive zu sehen, wenn denn alles abgebildet ist und ich hätte dann nicht.
Fast ähnliche Bilder dreimal in Folge sehen müssen, so und das ich,
So, das ne, das geht wahrscheinlich anderen von euch auch, so zumindest wenn man Bilder gezeigt bekommt, mit denen man vielleicht nicht so viel zu tun hat. Und trotzdem kenne ich natürlich auch die Situation, wenn man irgendwie.

[3:05] Feier oder eine Gruppe von Menschen fotografiert hat, dann macht man verschiedene Bilder und dann ist auf dem einen Bild halt vielleicht der eine besser zu sehen, auf dem anderen Bild, der andere besser zu sehen, dann bewahrt man halt vielleicht doch drei, vier Bilder auf, weil man
noch äh nicht entschieden hat vielleicht für welchen Zweck man das Bild mal braucht und wer dann vielleicht da wichtiger sein sollte aber,
Auch da muss ich sagen, auch wenn ich das im ersten Moment äh dann denke und mir ist vielleicht schwerfällt zu löschen, wenn ich dann wirklich irgendwie ein Fotobuch oder irgendwas anderes damit gestalte, fliegen die in der in aller Regel doch wieder raus, weil ich dann sage, gut
Der eine ist zwar hier vielleicht nicht so optimal getroffen, dafür gefällt mir insgesamt das Bild aber besser und deswegen wirklich der erste Tipp, einfach radikal aussortieren,
wenn’s wenn’s bei euch so ist wie bei mir, dass am Handy doch die meisten Bilder gemacht werden das Handy zur Hand nehmen, wenn ihr eh mal einen Leerlauf habt und,
und dann einfach mal weglöschen die Bilder. Dann habt ihr da schon mal weniger.

[4:05] Dateien, die die dann irgendwie aufm Rechner oder wo auch immer, in welchem Fotoprojekt dann sich mal wiederfinden,
ähm da dann einfach wirklich knallhart sein, gar nicht so lange hin und her. Irgendwie ist es jetzt besser schlechter, noch dreimal angucken und wieder zurück.
Dankt euch am Ende irgendwie nie jemand und das ist auch es führt nur dazu, dass es immer mehr Bilder werden, man immer weniger Lust hat das irgendwie auszusortieren und deswegen da einfach radikal löschen und wenn ihr dann doch mal ein Bild vielleicht.
Schmerzlich vermissen solltet, dann äh glaube ich, ist das das kleinere Übel als irgendwie dann alle zu behalten.

[4:42] Und der zweite Tipp ist, wenn’s dann schon an irgendeinem Computer ist.

[4:48] Da mache ich das tatsächlich so, dass ich das nach Jahren und äh für meine Tochter auch nach Monaten äh dann sortiere. Das mache ich jetzt mit einer Software, wo ich das leicht nachvollziehen kann. Ich denke aber, wenn man,
Dass man das anhand des des Aufnahmedatums, dass das jeder mit irgendeiner Software ganz gut auch äh hinkriegt. Ich finde das,
bei meiner Tochter in der Form, also Jahr und Monat, deswegen so sinnvoll, weil ich ja eben auch Fotokalender mache am Ende vom Jahr und da versuche ich tatsächlich immer ein Bild aus diesem Monat in diesen Kalendermonat zu bringen und,
Das hat ja für mich hat sich das irgendwie bewährt, weil ich dann quasi sozusagen außer einer ganz großen Datenmenge
schon verschiedene Häppchen mache und dann kann man das einfach auch mal, wenn man weniger Zeit zur Verfügung hat, äh durchforsten sozusagen und hat dann nicht gleich Bilder von einem ganzen Jahr, sondern kann dann halt sagen, okay, ich mache jetzt heute mal den Januar
schmeiß da mal die Bilder raus, die ich irgendwie nicht brauche, die sich dann vielleicht gedoppelt haben ähm aus dem Aspekt, den ich gerade gesagt habe, weil eben vielleicht,
Am Handy auch noch oder per E-Mail andere Menschen haben Bilder geschickt haben.

[6:01] Und dann habt ihr auch automatisch so eine gewisse Chronologie wenn man’s eben auch noch nach Monaten sortiert, was mitunter ja auch hilfreich ist,
Und das kann ich auf jeden Fall empfehlen, um die Sachen einmal wiederzufinden, also so Oberkategorie irgendwie ja.
Zweite Unterkategorie vielleicht noch nach Menschen sortiert oder von mir aus auch nach Thema, je nachdem, was ihr so für Fotos habt.
Und dann wirklich eben sozusagen euch zu.
Wenn so als erster Schritt die Bilder, wenn sie mal übertragen werden, aufm Computer eben erstmal in diesen Jahresnahmens Ordner packen
dort wiederum in den Monatsordner packen und wenn sie da dann mal gelandet sind in diesem Monatsordner nochmal radikal rausschmeißen was sich doppelt was einfach vielleicht auch unscharf ist, egal wie toll jetzt die Erinnerung war
und so weiter, also da dann einfach nochmal aussortieren.

[6:55] Und sonst eben unabhängig von Personen und Jahreszahlen würde ich’s vielleicht thematisch noch zusammenfassen, klar Urlaube bieten sicher auch an dann als,
Auch wieder eben in dem Jahr und dann halt den Urlaub benennen und dann da wieder die äh Sachen reinschmeißen.

[7:15] Ich glaube halt einfach, wenn ihr euch kleinere Pakete schnürt, dann fällt’s leichter innerhalb der kleineren Pakete die Ordnung herzustellen.
Ich zum Beispiel nehme mir ganz oft vor irgendwie meine Daten seit ich irgendwie mal angefangen habe mit diesem ganzen Datenzeug. Also seit ich irgendwie Festplatten habe, wo überhaupt Fotos drauf sind.
Bin ich ich will das irgendwie immer, weil das so viele, viele, viele, viele Ordner sind, die sind natürlich über die Jahre gewachsen irgendwie will ich die immer,
wie wie so ein Frühjahrsputz mit denen machen und ganz viel löschen und und neu sortieren und umsortieren und ich merke jetzt mal, ich setze mich dran, fange irgendwie,
habe diese Flut an an Daten vor mir und merke irgendwie,
Komme ganz schnell ins Straucheln und kann mich da nicht entscheiden, will ich’s noch haben, will ich’s nicht haben, wo soll ich’s einsortieren und deswegen habe ich die Erfahrung gemacht, wenn man so.
Kleinere Pakete hat, dann innerhalb eines Pakets fällt’s mir viel leichter dann rauszuschmeißen
und das versuche ich jetzt zumindestens bei meiner Tochter, wo ich ja auch regelmäßig die Fotobücher Problems her mache. Da bin ich immer ziemlich up to date. Also da muss ich quasi nicht,
Ein Jahr absortieren, sondern irgendwie dann nur so ein, zwei, drei Monate,
da wie gesagt dann eben immer up to date bin und das habe ich gemerkt, dass psychologisch irgendwie viel besser, weil man dann auch weiß, ne.

[8:37] Die ersten vier Monate im Jahr habe ich schon. Das ist irgendwie motiviert einen auch und es ist insgesamt weniger und das kann ich wirklich empfehlen grundsätzlich schon,
bei der Aufnahme beziehungsweise kurz danach, wenn möglich, äh gleich die Sachen wieder rauslöschen,
sonst immer mal wieder wenn Leerlauf ist so ein bisschen durchgucken was man so am Handy alles hat und dann rausschmeißen und wenn man sie dann eben auf den Rechner überträgt äh absortieren in kleinere Pakete, die halt für euch sinnvoll sind.

[9:06] Ich weiß jetzt nicht genau, da habe ich bisschen drüber nachgedacht, ob ich euch da jetzt noch so ein bisschen so einen Software-Trick oder so sagen soll oder wie man das jetzt.
Wie man vielleicht auch so ein bisschen künstliche Intelligenz, Software seit ich nutzen kann, dass man da irgendwie schneller eine Sortierung bekommt. Da bin ich aber selber unschlüssig, weil.

[9:26] Alles natürlich am Ende des Tages kein Mensch ist, der das macht und dann kann trotzdem noch was falsch absortiert sein und dann findet ihr vielleicht trotzdem was nicht wieder. Ähm.
Gerade jüngst, aber eben noch nicht abgeschlossen, deswegen will ich nicht zu viel sagen. Äh mich jemand gebeten, seine Software quasi mal,
auszuprobieren, die eine sehr gute Stichwortsuche macht, aber eben die Bilder,
durch eben äh künstliche Intelligenz analysiert, also sprich die Bilder haben keine äh Stichworte, sondern die bekommen sie durch die Software anhand dessen, was drauf abgebildet ist.
Und es klingt auf jeden Fall sehr spannend. Ich hatte jetzt aber noch nicht ausreichend Zeit, mich damit vollumfänglich zu beschäftigen. Deswegen will ich’s an der Stelle nur mal sagen. Es gibt auch solche Software, die euch quasi.
Den Datensatz äh analysiert und dann Stichwörter vergibt und so habt ihr natürlich auch die Möglichkeit so Bilder schneller wiederzufinden oder zuzuordnen, zu sortieren. Was es sonst noch gibt, ist, dass die hm meisten.

[10:33] Anbieter, wo man so Fotos irgendwie ablegen kann.
Tatsächlich auch schon mit solchen Filtern nennt sich das Arbeiten zumindestens nach Datum und meistens auch erkennen, wer abgebildet ist, dann kann man Namen vergeben. Das funktioniert auch soweit.
Auch ganz gut, also ist auf jeden Fall auch schon mal eine Hilfe,
Und dann gibt’s natürlich also ich persönlich habe jetzt da leider, ich muss wirklich an der Stelle sagen, nur professionelle Software. Ich weiß gar nicht, was da auf äh also als kostenfreie Software,
Gibt, da bin ich ganz schlecht informiert. Ich bin da sehr ähm,
Tunnelmäßig unterwegs, weil ich einfach die Zeit fehlt mir äh noch andere Software mir anzuschauen. Ich muss irgendwie in der Software fit bleiben, die ändert sich ja auch, doch immer mal wieder und.
Deswegen kann ich da leider jetzt an an freier Software kostenfreier Software nicht euch keinen Tipp geben.
Die professionelle Software, die von euch nutzt, da kann ich euch gerne Tipps geben, könnt ihr mich einfach ansprechen.
Da ist es relativ, finde ich, relativ gut äh zu machen zu sortieren, rauszufiltern auch, was man braucht.

[11:42] Aber ich glaube eben, wie gesagt, das Allerwichtigste ist, dass man sich diese kleineren Pakete schnürt und da gibt es zumindestens ähm ja.
Auch über die Cloud basierten Dienste, wo oft Bilder liegen schon Filter, die da irgendwie arbeiten und die kann man nehmen, auch wenn dann was über über mal übersehen wird. Wie gesagt, um mal kleinere Pakete zu schnüren
von ganz viel Bildern auf etwas weniger Bilder runterzukommen hilft einem das, finde ich schon und das macht ganz viel aus. Also das, finde ich, ist der bei der.
Ja, bei der Übersicht beim Überblick, behalten seine eigenen Bilder auch, sie dann weiter zu nutzen, zu verwenden für irgendwas zu herzunehmen, ist einfach schon die halbe Miete.
Auch das begegnet mir in der Arbeitswelt öfter mal, dass dann Leute sagen, oh, ich muss jetzt die,
Kinderbilder der letzten zehn Jahre irgendwie ausdrucken, weil ich’s irgendwie so lange habe nicht geschafft und dann natürlich macht’s noch viel mehr Arbeit, weil das dann so viele Daten sind und ne und weil man die alle durchgucken muss und.
So und deswegen kleine Pakete, ist auf jeden Fall der.

[12:49] Schlüssel zum Erfolg in dem Zusammenhang und da gibt es Software, die einem dabei unter die Arme greift. Dann muss man das nicht alles irgendwie selber machen.
Sonst vielleicht noch so. Ein letzter Tipp für alle, die mit dem Fotoapparat fotografieren und dann äh ja zwangsläufig irgendwann mal von der Speicherkarte des Auf und Computer übertragen oder von mir ist auch direkt Fotos davon machen.
Ich mach’s so, ich übertrage die Dateien von von der Kamera, also von der Speicherkarte aufm Computer,
mache ich schon eine Auswahl. Also viele machen den Weg, ich kopiere erstmal alles rüber und nachher schmeiße ich raus. Mache ich schon aus Prinzip nicht,
ich Sorge habe, dass ich dann entweder keine Lust mehr habe, sie nochmal anzugucken in dem Moment oder keine Zeit.
Das heißt, ich gucke mir wirklich die Speicherkarte. Ich öffne mir die Bilder, also in einer in einer Bildvorschau. Gucke mir die an und übertrage schon nur die, die ich für übertragensfähig.
Oder wert halte. Selbiges gilt bei mir übrigens auch an der Kamera, auch da bin ich irgendwie fotografiert habe und da irgendwie Leerlauf ist, dann schaue ich mir die Bilder schon an.
Und also eben mit der Kamera einfach in der Vorschaufunktion der Kamera und lösche auch da im Übrigen schon direkt wieder Bilder, die ich einfach.
Doppelt sind oder unscharf oder was weiß ich was. Das heißt, mein Prinzip ist eigentlich wirklich so schnell wie möglich löschen.

[14:11] So das zu überprüfen und gar nicht erst hinzugehen und wieder so viele Daten auf den Rechner und dann sagen, ach kann ich noch später oder vielleicht brauche ich’s noch für später, sondern.
So ziemlich sofort und.
Übertrage dann schon nur die, die ich in dieser schnellen Auswahl übertragen will. Da fliegen dann meistens immer noch viele raus und äh je nachdem, für was ich sie dann mal verwende, meistens nochmal welche,
Aber genau, das kann ich euch wirklich ans Herz legen. Man braucht am Ende nicht äh.

[14:41] Sehr viel ähnliche Bilder, die will man sich nicht angucken, die sind dann auch langweilig und äh dann lieber wenige, die irgendwie aussagekräftig sind.
Äh und und da radikal, wie gesagt, ausmisten, rausschmeißen, löschen. Und es ist eine Zeit äh Faktor für für uns alle.
Könne wir noch neunmal klug sagen, ja dann macht man am besten gar nicht so viele Fotos. Das ist ja oft leichter gesagt als getan und manchmal
finde ich den Ratschlag auch nicht richtig. Ich erinnere mich zum Beispiel letztes Jahr, da hat es geschneit und äh wir waren im Schnee.
Meine Tochter war natürlich irgendwie ganz begeistert. Schnee ist ja doch irgendwie immer ein Highlight. Also wenn’s so viel Schnee ist, dass man auch mal Schlitten fahren kann und auch Schneeballschlacht machen kann.
Und es war irgendwie auch traumhaftes Wetter an dem Tag und ich habe wollte unbedingt irgendwie so Schnee-Ection-Bilder irgendwie machen.

[15:35] Weil das schon irgendwie cool aussieht, wenn die Sonne scheint, es ganz weiß ist und dann fliegt so ein Schneeball und man sieht irgendwie so,
Schneeflug und schimmert ja auch, so reflektiert ja auch so extrem,
Und da ist es aber so, dass du einfach viele, viele, viele Aufnahmen machst und davon wenig übrigbleibt, weil dann viel natürlich unscharf ist oder man dann irgendwie,
nur noch grad so irgendwie das Stück Hand erwischt hat,
ist einfach in der wenn’s wenn’s einem um Schnelligkeit geht passiert es einfach und deswegen kann ich nicht per se den Tipp geben, ja dann mach doch nur ein Foto
quasi gestellt, stellt das äh Kind in dem Fall hin und gibt einen Schneeball in die Hand oder so, sondern da erfordert ihr einfach die Art und Weise, dass man viele.
Aufnahmen erzeugt, aber trotzdem kann man ja dann auch schnell löschen, ähm weil man ja dann auch schnell sieht, dass sie nichts sind.

[16:26] Deswegen kann ich das pauschal nicht sagen. Macht einfach wenig Fotos, dann habt ihr auch hinterher wenig auszusortieren. Ich glaube erst mal, viele Fotos machen es schon okay, weil, wie gesagt, manchmal sieht man auch hinterher vielleicht erst,
noch irgendwas auf dem Foto, wo man,
der Aufnahme vielleicht gar nicht so drauf geachtet hat, aber dann hinterher irgendwie denkt, ach ist ja witzig, das äh was weiß ich, das Werbeplakat war da mit drauf oder was weiß ich, passiert einem ja auch mal und dann ähm.

[16:52] Ja und dann ist es eigentlich ganz lustig, dass man das hat.
Deswegen ähm lieber Aufnahmen von mir aus zu viele Aufnahmen machen, aber zeitnah durchgucken. Ich finde, das fällt einem leichter, dann.
Die schnell dann wieder auszusortieren und.
Quasi bei der nächsten Stufe, wenn man’s überträgt vom vom von der Speisekarte oder Mobiltelefon eben nochmal den Moment zu nutzen
nach Möglichkeit gar nicht alles alles zu übertragen sondern vielleicht da auch schon eine Auswahl zu treffen und wenn’s halt auch eine ganz grobe ist, dass man halt einfach wenn man sich grad nicht so entscheiden kann äh das mal dann wenigstens irgendwie technisch.
Ja wo die die wirklich nix sind, dass man halt die dann schon mal wenigstens irgendwie rausgenommen hat.

[17:37] So halt peu peu weitermacht. Genau, also wie gesagt, wenn einer von euch Fragen hat jetzt zu Software
ähm oder auch gerne natürlich ein Tipp für alle hat, welche kostenfreie Software da gut für genutzt werden kann. Professionelle äh Software von Adobe kann ich euch gerne Tipps geben, wie man sich da.

[17:56] Gut strukturiert. Ähm,
Mich gern ansprechen, Feedback würde mich freuen, wenn einer von euch eben einen Tipp hat, für alle wiederum, würde ich dann auch weitergeben gerne.
Und dann hoffe ich, dass es für euch ein bisschen interessant war und nicht alles nur so Selbstredende Tipps waren.

[18:17] Und wünsche euch viel Erfolg beim Dateien. Durchforsten, zu sortieren und kleinere Päckchen zu packen.
In diesem Sinne, tschüss.


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 June 23, 2022  19m