Es ist schon später Nachmittag, als sich Kim K. aus Varel am 9. Januar 1997 von einer Freundin verabschiedet und mit dem Rad den Heimweg antritt. Es wird das letzte Lebenszeichen der Zehnjährigen bleiben. Sie wird nie zuhause ankommen. Schnell ist klar: Es handelt sich um ein grausames Sexualverbrechen. Als sich die Hinweise auf den Täter verdichten kommt heraus: Er hat nicht zum ersten Mal ein Kind ermordet.