Natürlich kommen wir in Folge 112 von "Die lange Leitung" nicht am Skandal um den Party-Hit "Layla" vorbei. Tobi erzählt, warum er den Song scheiße findet und die Aufregung nicht versteht, während Andi Parallelen zu einem ebenfalls skandalträchtigen Song aus dem Jahre 1981 zieht.
Wir sprechen über das neue Amazon-Comedy-Format "One Mic Stand" und erzählen, warum es wohl an den Erfolg von "LOL" nicht anknüpfen kann. Außerdem empfehlen wir ein Spiel, in dem man kocht, einen Action-Thriller mit Star-Besetzung und ... Diablo. Tobi erzählt außerdem von seiner merkwürdig entspannenden Erfahrung mit einem virtuellen Hochdruck-Reiniger. Es beschäftigt uns auch die Frage, warum das Handwerk in Deutschland keinen Nachwuchs findet und weshalb mittlerweile jede Nulpe meint, aufs Gymnasium gehen zu können.
Nachdem wir den Trailer zu Rob Zombies "The Munsters" in der Luft zerrissen haben, erzählt uns Tobi im Filmbingo von seiner Begegnung mit der schrägen Familie Bluth in "Arrested Development" und Andi erklärt uns, warum er "Smokin' Aces" nicht sehen konnte und nimmt sich stattdessen die neue "Resident Evil"-Serie von Netflix vor. Freut euch auf eine knallbunte Folge 112. Und jetzt... Excuse me!