Sieben Holzhäuser in einem weitläufigen, abgelegenen Tal im Harz, unweit der früheren deutsch-deutschen Grenze, waren einmal das Kinderkrankenhaus in Bad Sachsa. 1944 waren dort sämtliche Kinder der Attentäter des 20. Juli interniert. 1945 floh ein Dresdner Kinderarzt mit 146 Waisen des Bombenkriegs dorthin.
Von Karl-Heinz Heinemann
www.deutschlandfunk.de, Das Feature
Hören bis: 22.02.2017 18:15
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