In der Öffentlichkeit wird Peter Neururer mittlerweile als Trainerlegende tituliert. Über 600-mal hat der Trainer aus dem Ruhrpott an der Seitenlinie gestanden, für 17 Vereine, überwiegend Traditionsklubs, gearbeitet und sich dabei den Ruf des Feuerwehrmannes erworben.
Neururer ist mittlerweile Kult, weil er kein Blatt vor den Mund nimmt und angesichts der aktuellen Entwicklung stets den Finger in die Wunde legt.
Im Gespräch mit Autor und Business-Coach Mounir Zitouni erzählt Neururer, was Trainern aktuell besonders fehlt, er spricht über seine Arbeit als Coach im Camp der arbeitslosen Profifußballer, berichtet, wie ihn Horst Hrubesch in einer Nacht-und-Nebel-Aktion einst zum Profitrainer bei RW Essen machte und erzählt, wie es ihm nach seinem schweren Herzinfarkt 2013 ergangen ist.
**Die Folge mit Peter Neururer:**
00:00 min 00:40 min: Intro
00:40 min 03:37 min: Begrüßung und Vorstellung
03:37 min 04:39 min: Wie wird man eine Trainerlegende?
04:39 min 09:18 min: Werte und Authentizität
09:18 min 11:08 min: Der steinige Weg zum Erfolgstrainer
11:08 min 17:47 min: Der Einflussbereich von Trainern
17:47 min 20:19 min: Als der Zeugwart den FC Bayern schlug
20:19 min 23:01 min: Die Zusammenarbeit mit Simon Terrodde
23:01 min 24:16 min: Wichtigkeit von Fehlern
24:16 min 25:54 min: Neururers Weg von Schalke zu Hertha BSC
25:54 min 29:31 min: Die Spieler stark reden
29:31 min 33:40 min: Neururers Hilfe für die arbeitslosen Profis
33:40 min 39:32 min: Wie Horst Hrubesch Neururer zum Profitrainer machte
39:32 min 44:00 min: Neururers Erkenntnisse nach seinem Herzinfarkt
44:00 min 47:45 min: Drei Trainerfavoriten
47:45 min 48:25 min: Verabschiedung
48:25 min 48:34 min: Outro
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