In der internationalen Jugendarbeit hat sich die durch die Corona-Situation vorangetriebene ‚Hybridisierung der Jugendarbeit‘ bewährt. Digitale Vernetzung ist hier auf jeden Fall ein großer Gewinn. Trotzdem macht es natürlich die Mischung aus Online und Präsenz, dass eine Vernetzung über Ländergrenzen hinweg gut funktionieren kann. Darüber spricht Daniel Poli, der Leiter des Geschäftsbereichs Qualifizierung und Weiterentwicklung der Internationalen Jugendarbeit bei ijab, der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland mit unserer Chefredakteurin Kati Struckmeyer.