Abstract
In der zweiten Folge der Reihe UnderDocs x Leopoldina spricht Ronja mit Prof. Dr. Stefan Hell. Er ist Direktor der Max-Planck-Institut für multidisziplinäre Naturwissenschaften und medizinische Forschung und erhielt zusammen mit Eric Betzig und William E. Moerner für die Entwicklung ultrahochauflösender Fluoreszenzmikroskopie den Nobelpreis für Chemie 2014. Er spricht über die Notwendigkeit eingefahrene Denkmuster zu hinterfragen sowie das Überschreiten vermeintlicher Grenzen des Möglichen und seine Hoffnung auf weitere Durchbrüche bei der Behandlung von Krankheiten.
Diese Folge ist eine von sechs Folgen aus einem Gemeinschaftsprojekt des UnderDocs Podcast und der Leopoldina anlässlich der Ausstellung „Faszination Wissenschaft“ der Künstlerin Herlinde Koelbl. Diese ist seit dem 10. Juni in der Leopoldina und der Kunststiftung Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) zu sehen. Weitere Informationen sind über die unten verlinkte Seite zu erhalten.
FotoHerlinde Koelbl
LinksAusstellung Faszination Wissenschaft in Halle
Homepage von Herlinde Koelbl
Leopoldina
Kunststiftung Sachsen-Anhalt
Göttingens kluge Köpfe: Stefan W. Hell
Stefan Hell Labs Max Planck Institut
The Nobel Prize in Chemistry 2014