Wandel ist immerzu und überall um uns herum. Ja, er ist im Universum nicht nur unvermeidlich, sondern sein eigentliches Wirkprinzip. Das intellektuell zu verstehen ist nicht schwer, aber es wirklich zu begreifen (das schließt die Emotionen mit ein) ist ein harter Brocken.
Wir wollen nur positiven WandelDer Grund für die Probleme: Transformation ist uns nur solange genehm, wie sie positiv ist. Wir wollen die positive Veränderung, die negative lehnen wir ab.
Ein sicherer OrtBei allem Wandel und mit all unseren Plänen hoffen wir am Ende doch, irgendwie an einen sicheren Ort zu gelangen. Dieser Ort kann auch nur mental sein. Einmal dort, wollen wir natürlich keinen weiteren Wandel mehr, wir wollen dableiben, schließlich haben wir uns unseren Fortschritt hart erarbeitet. Aber das ist unmöglich.
Welchen Trost hat Stoizismus bei Wandel?Ich kann euch in diesem Podcast zwei Dinge (und zwei Zitate von Marcus Aurelius) mitgeben, das muss reichen.
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Der Beitrag Wandel überall? Stoisch bleiben! (#136) erschien zuerst auf Stoizismus – stoische Bücher, Podcasts und Essays.