Der Hirnforschung droht eine neurowissenschaftliche Vollkatastrophe. Denn Forscher aus Schweden und Großbritannien haben Programmfehler in der Software entdeckt, mit der Magnetresonanztomographie-Aufnahmen (MRT) analysiert werden. Das bedeutet, das rund 40.000 Studien, die in den vergangenen 20 Jahren mit dieser Software durchgeführt wurden, fehlerhaft sein können. Mehr darüber weiß unser Lieblingsforensiker Dr. Mark Benecke.