Nach dem Attentat in Orlando vergangene Woche wird in Amerika wieder über Waffen diskutiert: Einerseits über härtere Gesetze zum Kauf von Waffen, andererseits über eine verstärkte Bewaffnung zum Selbstschutz. Eine Studie beschäftigt sich genau mit diesem Phänomen. Sie hat in einer Analyse die Verbindung von Waffenkultur und Waffengesetzen zu Massenschießereien und daraus resultierenden Todesfällen verglichen. Dr. Mark Benecke hat sich die Studie für uns einmal angesehen.