Seit Carrie, seinem ersten Roman, stellt Stephen King eine Gewissheit auf, die ihn durch sein gesamtes Werk begleiten wird: Wahrer Horror ist in der Realität verankert. Das Übernatürliche - Telekinese, das Monströse, das Unheimliche, das Außerirdische - fungiert oft als eine Art Ruhepol in einer stets klaustrophobischen Handlung. Der wahre Horror erscheint dann in Form von Alkoholismus, häuslicher Gewalt, Ehrgeiz, Obsessionen, Trauer, religiösem Fanatismus.
Heute feiert der Meister seinen 75 Geburtstag. Das Phantastikon gratuliert.
Musik von Kevin MacLeod.
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