Der neue FCA-Präsident im Gespräch
Was war die sportlich beste Entscheidung beim FCA in den vergangenen Jahren – und was die schlechteste? War der FC Augsburg früher wirklich cooler? Und geht es eigentlich, einen Tag lang nicht an den Verein zu denken? Diese und viele andere Fragen beantwortet der neue Präsident des Bundesligisten, Markus Krapf, in unserem Podcast "Augsburg, meine Stadt". Im Gespräch mit Ida König und Florian Eisele erzählt der neue starke Mann im Verein, wie er die ersten Wochen im Amt erlebt hat, wie er zu Sport-Geschäftsführer Stefan Reuter steht, was er ändern möchte und warum er in der Vergangenheit manchmal das Gefühl hatte, dass sich der FCA aufgrund mancher stromlinienförmigen Entscheidung zu einem "0815-Bundesligisten" entwickelte. Der 50-Jährige verrät auch, warum er sich nach seiner Zeit als Geschäftsstellenleiter und Pressesprecher beim FCA (2002 bis 2006 als Geschäftsführer und dann noch ein Jahr als Geschäftsstellenleiter und Medienchef) zuerst sicher war, kein Amt mehr in einem Bundesliga-Verein mehr übernehmen zu wollen – und es fast als Verrat an seinem Herzensklub gesehen hätte, nun nicht erneut in die Verantwortung zu gehen. Die Entscheidungen, die der Präsident des FC Augsburg treffen kann, sind weitreichend: Seine Befugnisse reichen weit in die Profiabteilung, die in einer ausgegliederten KGaA organisiert ist, hinein. Über eine Stunde hat sich Markus Krapf für das Gespräch Zeit genommen und dabei nicht nur Fragen zum sportlichen Geschehen, sondern auch zu seiner Verbundenheit mit seiner Geburtsstadt Augsburg und zu seiner persönlichen Sichtweise auf vieles, was in der Stadt vor sich geht, beantwortet. Viel Spaß beim Hören!
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Ein Interview mit Markus Krapf könnt ihr hier lesen.