ÄrzteTag extra

ÄrzteTag extra – ein neuer Podcast der "Ärzte Zeitung". In diesen Episoden sprechen wir mit freundlicher Unterstützung durch Partner etwa aus der Industrie über Neuigkeiten und Innovationen in Medizin und Forschung. Wir thematisieren aktuelle klinische Themen und lassen Experten zu Wort kommen.

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episode 68: Neue bildgebende Verfahren lassen die Schilddrüse häufiger mal leuchten


Mit freundlicher Unterstützung von Sanofi

Deutschland war bei der Bildgebung mit PET/CT weit hinter anderen Industrieländern zurück und holt jetzt auf. Bei der Suche nach Metastasen oder Krebs-Nachuntersuchungen per PET/CT ist daher auch mit Zufallsbefunden in der Schilddrüse zu rechnen. Wenn dann die Schilddrüse leuchtet, ist das meist keine Metastase. Daher ist die Untersuchung per PET/CT und schwach radioaktiv markiertem Zucker kein Verfahren zur Schilddrüsen-Diagnostik.

Für die Schilddrüsen-Diagnostik gibt es außer der Sonografie als Standard weitere bildgebende Verfahren. Häufig angewendet wird die Technetium-Szintigrafie, mit der heiße und kalte Knoten unterschieden werden können. Diese Szintigrafie ahmt quasi den Jodstoffwechsel der Schilddrüse nach. Damit sie optimale Ergebnisse liefert, ist im Vorfeld einiges zu beachten.

Was das ist, diskutieren der Internist und Endokrinologe Prof. Dr. Joachim Feldkamp vom Uniklinikum Bielefeld und der Nuklearmediziner Prof. Dr. Markus Luster vom Uniklinikum Gießen-Marburg.

In einem lockeren Zwiegespräch geht es auch darum, wann ein Suppressions-Szintigramm infrage kommt und wie eine MIBI-Szintigrafie die Notwendigkeit einer Schilddrüsen-OP ausschließen kann.

Bildunterschrift: Prof. Dr. Joachim Feldkamp (links) ist Internist und Endokrinologe am Uniklinikum Bielefeld. Prof. Dr. Markus Luster (rechts), ist Nuklearmediziner am Uniklinikum Gießen-Marburg © [M] Feldkamp; Luster; Sanofi-Aventis

Impressum

Neue bildgebende Verfahren lassen die Schilddrüse häufiger mal leuchten Podcast

Moderation: Dr. Michael Hubert, Springer Medizin Verlag, Neu-Isenburg

Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main

Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl

Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 Fax: +49 (0) 61 02 / 506 – 203 E-Mail: info@aerztezeitung.de

Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696

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Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. MAT-DE-2203237-1.0-08/2022


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 October 17, 2022  13m