Die Gewalt an Europas einziger Landgrenze mit Afrika im Königreich Marokko sorgt international immer wieder für Schlagzeilen. So jüngst im Juni 2022 als bei dem Versuch die Grenze in Mellila zu überqueren mindesten 23 Migranten starben, hunderte wurden verletzt. Madrid und Rabat sehen die Schuld für die Tragödie bei "kriminellen Menschenhandelsnetzwerken". Eine gemeinsame Recherche an den Außengrenzen der EU von Birgit Raddatz, Franka Welz und Dunja Sadaqi.