Nach 44 Jahren schließt mit dem Berliner Café Einstein an Weihnachten eine Institution, in der Kunst und Kultur auf Politik und Popularität trafen, Leistung auf Laissez-faire - Bohème und Avantgarde auf Politik und Prominenz! Zumindest für anderthalb Jahre. Denn so lange wird nun renoviert, sagt Geschäftsführer Philipp Hasse-Pratje. Ein Gespräch über das Besondere im Normalen – Vergänglichkeit und Neuanfänge. – Außerdem: In Katar verboten, aber Wach und Wichtig spielt mit „One Love“! Dazu Debatten um Bürgergeld und LNG-Terminals - und der Geburtstag eines „German Wunderkinds“