Besinnlichkeit ist für mich etwas, das nicht mit Religion oder einem festlichen Anlass einhergehen muss. Es hat eigentlich gar nichts damit zu tun.
Sich auf etwas besinnen mag heißen, auf seinen inneren Wertekatalog zurückzugreifen oder sich erinnern an etwas.
In vielen Fällen heißt sich zu Besinnen, ein Verhalten aufzugeben, „er besann sich und hielt ein“, oft an altes zurückzudenken und manchmal in bittersüß schmerzenden Erinnerungen zu schwelgen.
Besinnung ist eine Innenschau, ein Überdenken vielleicht, und wenn man es ernsthaft betreibt, gut geeignet, Dinge, die einem zugekommen sind, auch zu verstehen.
Besinnliche Weihnachten heißt für mich nicht, das ich in einer Kirche hocke oder zu Hause Weihnachtslieder trällere – Besinnlich sein heißt hinterfragen, hervorholen, weinen, lachen, sich an sich selbst erfreuen.
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