Der Publizist Christopher Lauer und der Jurist und Strafverteidiger Dr. Ulrich Wehner reden in diesem Podcast über Politik und das, was in der Woche passiert ist, in Deutschland und weltweit. Oft lohnt es sich, insbesondere die Aufregerthemen der Woche noch einmal genau zu betrachten, um zu klären, was die eigentliche Nachricht hinter der Nachricht ist. Dabei legen Christopher und Ulrich Wert darauf, ihre Meinung auf Basis von Fakten zu bilden. Denn Meinungen sind keine Fakten und Fakten keine Meinungen. Daher: Erst die Fakten, dann die Meinung.
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episode 140: Friedrich Merz versteht keinen Spaß
In der 140. Folge von „Lauer und Wehner“ reden Ulrich und Christopher über Marie-Agnes Strack-Zimmermanns Büttenrede bei der Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst und Friedrich Merz‘ Reaktion darauf, über den Beleuchtungswechsel bei der Corona-Berichterstattung und über 7,2 Millionen van-Laack-Kittel, die das Land NRW dieses Jahr wahrscheinlich verbrennen muss.
Bitte beachtet, dass die Folge bereits am Dienstag, den 7. Februar 2023 aufgezeichnet wurde.
In der Kategorie „Worüber wir heute nicht reden“ geht es diesmal um: Friedrich Merz über Annalena Baerbock sowie Cristian Dürr und die Autos.
In der neuen Kategorie „Gegenstände der Woche“ sprechen wir über den chinesischen Spionage-Ballon über den USA und eine Cäsium-Kapsel, die in Australien verloren ging.
Danach geht es um die Zahl der Woche: Die deutsche Industrie darf 178 Leopard-I-Panzer an die Ukraine ausliefern.
Der „Orden wider den tierischen Ernst“ ist seit 70 Jahren eine feste Instanz des deutschen Karnevals. Die Sitzung wird vom WDR live im Fernsehen übertragen. Dieses Jahr wurde der Orden Annalena Baerbock verliehen. Ebenfalls eine Büttenrede auf der Karnevalssitzung hielt Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP. In dieser bezeichnete sie Friedrich Merz als Flugzwerg, was dieser wiederum gar nicht lustig fand und über seinen Generalsekretär eine Entschuldigung verlangte. Ulrich und Christopher analysieren Merz‘ Humorlosigkeit und legen ihm nahe, die Politik zu verlassen.
Danach geht es nur kurz darum, dass bei der Corona-Berichterstattung ein Beleuchtungswechsel stattfinden zu scheint und versucht wird, Corona-Maßnahmen umzudeuten und so zu tun, als wären sie eigentlich gar nicht nötig gewesen.
Zum Schluss weist Christopher noch darauf hin, dass 7,2 Millionen Kittel der Firma van Laack, die das Land NRW bei der Modefirma bestellt hatte, dieses Jahr wahrscheinlich verbrannt werden müssen, weil sie noch immer nicht benutzt worden sind.
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