SWR2 am Samstagnachmittag

Ob Wochenende oder nicht, hier finden Sie immer die Stimmung eines entspannten Samstagnachmittags. Endlich Zeit für Dinge, für die sonst keine Zeit bleibt: Besuche bei Kunstschaffenden, Schriftsteller*innen und Musiker*innen, Literatur zum Lesen und Hören, DVDs und Blu-rays, Mode und Design, neue CDs vom Klassikmarkt. Das gibt es alles hier zum Nachhören, wann immer Sie möchten. Zur ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/swr2-am-samstagnachmittag/10001581/

https://www.swr.de/swr2/programm/am-samstagnachmittag-podcast-100.html

Eine durchschnittliche Folge dieses Podcasts dauert 5m. Bisher sind 3785 Folge(n) erschienen. Alle 0 Tage erscheint eine Folge dieses Podcasts.

Gesamtlänge aller Episoden: 17 days 9 hours 21 minutes

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Dramatisch: „Das kleine Haus am Fluss“ von Selma Noort


Seine gleichaltrige Cousine Amber ist seine beste Freundin. Mit ihr kann er viel Unfug treiben und die größten Abenteuer bestehen. Doch eines Tages wird diese Idylle von einem großen Unglück erschüttert. Die Schauspielerin Sascha Icks liest die Geschichte mit so viel Feingefühl, dass sie trotz aller Dramatik ganz zart daherkommt.


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„Es gibt keinen Plan B…“ – der Singer-Songwriter Paul Holland


Musik zu machen sei keine Entscheidung, meint er. Plan A muss funktionieren. Einen Plan B gibt es nicht! Im Moment sieht alles nach Plan A aus und die Karriere kommt ins Rollen: Der 26jährige Paul Holland hat den „Förderpreis junge Ulmer Kunst“ in der Sparte Pop gewonnen und auch schon ein Platte eingespielt.


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   6m
 
 

Kochen mit Genussforscher Thomas Vilgis - Falafel


Es wird vermutet, dass die Falafel christlichen Kopten in Ägypten während der Fastenzeit als Fleischersatz gedient hat. Von Alexandria aus soll das kleine frittierte Kichererbsen-Bällchen die Länder des Nahen und Mittleren Ostens erobert haben. Klar ist, dass die Falafel heute dort vielerorts zu den Nationalgerichten gehört und als Street- und Fastfood längst auch bei uns sehr populär ist...


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   7m
 
 

Krächz, ächz, stöhn - Comicsprache erklärt von Sandra Richter


Scherzhaft wird der Inflektiv auch Erikativ genannt - in Anlehnung an Erika Fuchs, die als Übersetzerin der Mickey Maus-Comics diese Sprachfantasien populär gemacht hat. Sandra Richter vom Deutschen Literaturarchiv in Marbach geht in der Literatur auf Spurensuche nach dieser Lautmalerei und gibt Antworten auf die Frage, wie sie gebildet wird und was beim Lesen passiert, wenn die Sprache auf ihren Klang reduziert wird.


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   6m
 
 

„Selma Merbaum – Ich habe keine Zeit gehabt zuende zu schreiben.“ von Marion Tauschwitz


Ihre Texte ähneln sich in ihrer feinen Wahrnehmung der Umgebung und in ihrer Liebe zur Natur. Über Merbaums Leben ist nur wenig bekannt, und manches trifft nicht zu. Das belegt die Heidelberger Autorin Marion Tauschwitz in ihrer Biographie über Selma Merbaum „Ich habe keine Zeit gehabt zuende zu schreiben“.


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   4m
 
 

Royale Manipulation – Folgen der Bildbearbeitung durch Kate Middleton


Denn bei genauerem Hinschauen fällt auch dem Laien auf, dass das Foto geschönt war. Und so wimmelt es nun im Netz von Gerüchten und Verschwörungstheorien. Von Scheidung ist da die Rede, von Schwangerschaft oder von einer missglückten Operation.


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   3m
 
 

„Der Professor und das liebe Pi“, Timm Sigg


Hauptberuflich ist Timm Sigg Professor an der Hochschule für Technik in Stuttgart und lehrt dort Mathematik. Abends tauscht er das Pult gegen die Kabarettbühne ein und nimmt sein Fach aufs Korn. Mit viel Humor, Leidenschaft und Selbstironie spielt er auf der Bühne mit Algorithmen, dem Satz von Pythagoras und der Zahl PI, an die sich manch einer vielleicht noch aus dem Schulunterricht erinnert.


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   13m
 
 

„Dichte Nähe“ - Lyrik von Anna Breitenbach


Die Lyrikerin Anna Breitenbach ist keine Schreibtischtäterin, die stundenlang darauf wartet, dass ihr ein Gedicht einfällt. Sie findet Inspirationen zu ihrer Lyrik überall - oft fällt ihr spontan etwas ein, woraus sie ein Gedicht macht. Das kann beim Autofahren passieren, beim Kochen oder beim Lesen einer Lastwagenaufschrift. Anna Breitenbachs Gedichte sind witzig und temperamentvoll, haben aber auch Tiefgang und regen zum Nachdenken an.


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Wütend: Lili Zahavi und Jaron Löwenberg lesen „Gewässer im Ziplock“ von Dana Vowinckel


Margarita ist 15 und als ob das nicht schon Herausforderung genug wäre, kommt noch Einiges dazu: Ihr jüdisches Leben in Berlin bei ihrem alleinerziehenden Vater, ihre Ferien bei den Großeltern in den USA, die unverhofft zu einem Aufenthalt bei ihrer Mutter in Israel werden. Denn Margarita soll ihre Mutter, die die Familie vor langem verlassen hat, besser kennenlernen...


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Stirbt die Stockfotografie durch KI?


In vielen Bereichen der generativen Künstlichen Intelligenz wehren sich Autoren, Medienhäuser, Künstler und Fotografen gegen die Verwendung ihrer Werke, mit denen KI's ohne ihr Einverständnis und finanzielle Beteiligung trainiert werden. Nicht zuletzt, weil daran gerade im Handumdrehen ganze Berufszweige niedergehen. So zum Beispiel der Beruf des Stockfotografen, den es bereits seit dem 19. Jahrhundert gibt. Durch das Internet hat die Stockfotografie eine immense Verbreitung gefunden...


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