Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 3 hours 25 minutes
Hormuth berichtet von einem sympathischen Klein-Theater, vom russischen Gas und hyperrealen Grünen, vom Dritten Herbst und davon, was Ostern mit 5:00 Uhr zu tun hat.
Hormuth berichtet von Erkältungen, ohrfeigenden Promis, der Verrohung der Welt, Fake News als Waffe mit Langzeitstrategie, Ministern mit Amnesie, dem Einkaufen mit und ohne Maske, sowie Patschefingern und Atomköfferchen.
Diesmal geht es um Piraten, Geburtstage, Beisetzungen, Sonnenblumenöl und die Gefahren des Straßenverkehrs.
Diesmal geht es um Sonnenblumenöl, Piraten, Friedhöfe, Kinder und die Gefahren des Autoverkehrs.
Hormuth über Freiheits-Rodeo auf dem Roten Platz, Sonnnenblumenöl, das Alltagshobby "Superspreader" und den Versuch, den Weltgeist mit Schlagern zu erpressen.
Hormuth spricht über den Ukraine-Krieg, Humor in Zeiten des Grauens, über Erinnerungen an die 80er, die neuen Feldherren, staatliches Eiersuchen und den Typen, der mal nachgucken soll, ob die Hölle zugefroren ist.
Hormuth über die Ukraine, Putin, die tot überm Zaun hängende Wahrheit, die kleinen Freuden eines Tisch-Umtauschs, die Auftritte der kommenden Wochen, volle Restaurants, leere Theater und die Leiden der jungen Tofu-FDP.
Hormuth redet über große Politik an großen Tischen, über Helden der regionalen Kleinkunstkritik, über Service-Irritationen bei Möbelhäusern, Steuerberater mit Fetischen und die Aussichten auf den Herbst.
Hormuth berichtet von Auftritten mit kalten Hotelzimmern, vom Til-Schweiger-Gedächtnis-Pulli auf dem Weg ins Weiße Haus, von Corona-Einschlägen, ungeimpften Künstlern und dem Spannungsfeld zwischen Spielplangestaltung und Verantwortung.
Hormuth berichtet von einer nostalgischen Live-Location, von der Wichtigkeit einer "Bühnenanweisung", fragt sich, was Olaf Scholz derzeit eigentlich beruflich macht und erzählt, warum das Dschungelcamp auch mal was richtig macht.