Gesamtlänge aller Episoden: 6 hours 9 minutes
Auf dem Land zu leben, kann sich Podcast-Host und Großstadtkind Anh nur schwer vorstellen. Doch der Trend, dass vor allem junge Familien aufs Land oder zumindest in die Kleinstadt ziehen, ist unübersehbar. Was also hat das Land, das die Stadt nicht hat? Und lässt sich hier besser eine Heimat finden? Dafür trifft Anh die Freunde Djure und Frank aus Norddeutschland.
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Auf dem Land zu leben, kann sich Podcast-Host und Großstadtkind Anh nur schwer vorstellen. Doch der Trend, dass vor allem junge Familien aufs Land oder zumindest in die Kleinstadt ziehen, ist unübersehbar. Was also hat das Land, das die Stadt nicht hat? Und lässt sich hier besser eine Heimat finden? Dafür trifft Anh die Freunde Djure und Frank aus Norddeutschland.
Tran, Anh
Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14
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Eine Heimatstadt wie Dresden schön zu finden, ist nicht schwer. Findet jedenfalls Anh, die Macherin dieses Podcasts, die in Dresden geboren ist. Was aber, wenn man in einer Stadt lebt, die vielen als hässlich gilt, wie zum Beispiel Chemnitz? Anh trifft die Chemnitzer Popband „Blond“, die sich sehr für ihre Stadt engagiert.
Tran, Anh
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Eine Heimatstadt wie Dresden schön zu finden, ist nicht schwer. Findet jedenfalls Anh, die Macherin dieses Podcasts, die in Dresden geboren ist. Was aber, wenn man in einer Stadt lebt, die vielen als hässlich gilt, wie zum Beispiel Chemnitz? Anh trifft die Chemnitzer Popband "Blond", die sich sehr für ihre Stadt engagiert.
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Podcasterin Anh ist Jahrgang 1994, also nach der Wende in Dresden geboren – und doch fühlt sie sich als Ossi. Warum ist das so und warum macht sie das wütend? Anh spricht darüber mit Silke und Hans, einem Paar, das die Wendezeit bewusst miterlebt hat – der eine in der DDR, die andere in der Bundesrepublik.
Tran, Anh
Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14
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Podcasterin Anh ist Jahrgang 1994, also nach der Wende in Dresden geboren – und doch fühlt sie sich als Ossi. Warum ist das so und warum macht sie das wütend? Anh spricht darüber mit Silke und Hans, einem Paar, das die Wendezeit bewusst miterlebt hat – der eine in der DDR, die andere in der Bundesrepublik.
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Um in Deutschland anerkannt zu sein, hat Reporterin Anh ihre vietnamesischen Wurzeln ziemlich verdrängt. Ganz anders ist das bei Manik, ihrer Gesprächspartnerin, die sagt: Ich bin zu hundert Prozent Inderin und zu hundert Prozent Deutsche. Was ist anstrengender: eine Heimat zu unterdrücken oder zwei Heimaten zu haben? Anh spricht mit Manik und deren Mutter Dalli über Migration, Rassismus und Nationalstolz.
Tran, Anh
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Um in Deutschland anerkannt zu sein, hat Reporterin Anh ihre vietnamesischen Wurzeln ziemlich verdrängt. Ganz anders ist das bei Manik, ihrer Gesprächspartnerin, die sagt: Ich bin zu hundert Prozent Inderin und zu hundert Prozent Deutsche. Was ist anstrengender: eine Heimat zu unterdrücken oder zwei Heimaten zu haben? Anh spricht mit Manik und deren Mutter Dalli über Migration, Rassismus und Nationalstolz.
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Zum Deutschsein gehört eigentlich ein deutscher Pass – findet zumindest Podcasterin Anh, die schon längst einen hätte beantragen sollen. Bis heute ist sie Deutsche mit vietnamesischen Papieren. Ihre Gesprächspartner Nikolai und Brenda hingegen haben deutsche Pässe, fühlen sich aber nicht unbedingt als Deutsche.
Tran, Anh
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Zum Deutschsein gehört eigentlich ein deutscher Pass – findet zumindest Podcasterin Anh, die schon längst einen hätte beantragen sollen. Bis heute ist sie Deutsche mit vietnamesischen Papieren. Ihre Gesprächspartner Nikolai und Brenda hingegen haben deutsche Pässe, fühlen sich aber nicht unbedingt als Deutsche.
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