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Dow Jones, S&Pund Nasdaq haben sich gestern wenig bewegt gezeigt.Das dürfte sich heute definitiv ändern. Allerdings droht der Wall Street ein kapitaler Fehlstart. Das hat vor allem mit einem Techschwergewicht zu tun.
Der DAX kann in dieser Wiche nicht nur zulegen. Gestern gab es einen kleinen Rückschlag. Der Leitindex schloss bei 18.088 Punkten. Heute muss er mit unterschiedlichen Vorgaben aus Übersee zurechtkommen. Außerdem gibt es jede Menge Quartalszahlen.
Für den DAX läuft es in dieser Woche erstaunlich gut. Gestern schloss er fast 1,6 Prozent höher bei 18.137 Punkten. Die Chancen stehen gut, dass es weiter nach oben geht. Die Vorgaben aus Übersee sind durch die Bank positiv.
An der Wall Street schlugen gestern die Schnäppchenjäger zu. Sie nutzen den Ausverkauf vom vergangenen Freitag. Der Dow Jones legte 0,67 Prozent zu, der Nasdaq 100 verbuchte ein Plus von gut einem Prozent.
Der DAX hat sich nach einer schwachen Vorwoche positiv zurückgemeldet. Gestern schaffte er ein Plus von 0,7 Prozent. Und auch heute ist zunächst Optimismus angesagt. Vor allem von der Wall Street gibt es positive Vorgaben.
Vor dem Wochenende präsentierten sich die amerikanischen Indizes uneinheitlich. Der Dow Jones legte um 0,56 Prozent zu. Die Technologiewerte standen jedoch unter Druck und so musste der Nasdaq 100 gut zwei Prozent abgeben.
Florian Söllner, leitender Redakteur bei DER AKTIONÄR, blickt jede Woche auf die spannendsten Entwicklungen im Tech-Sektor.
Das Umfeld ist schwierig geworden für die Aktienmärkte. Der DAX hat die letzten drei Wochen jeweils mit Verlusten abgeschlossen. Heute könnte es allerdings zum Start aufwärts gehen. Obwohl das Bild an der Wall Street gemischt ist.
Den US-Indizes gelang es gestern nicht anfängliche Zugewinne zu verteidigen. Der Dow Jones schloss nahezu unverändert, der Nasdaq gab rund 0,6 Prozent ab.
Der DAX hat gestern nach langer Richtungssuche knapp 0,4 Prozent im Plus geschlossen. Heute sieht es zum Handelsstart nach neuen Entwicklungen im Nahen Osten düster aus. Bereits die asiatischen Börsen gerieten mächtig unter Druck.