Gesamtlänge aller Episoden: 27 days 15 hours 35 minutes
Florian Söllner, leitender Redakteur bei DER AKTIONÄR, blickt jede Woche auf die spannendsten Entwicklungen im Tech-Sektor.
Der DAX hat bisher zwei unterschiedliche Handelswochen im neuen Jahr 2024 hinter sich. Die vergangene Woche war positiv, heute könnte es mit Gewinnen weitergehen. Allerdings muss der DAX am Nachmittag ohne Unterstützung der Wall Street auskommen.
Den US-Indizes gelang es gestern zwischenzeitliche Verluste wieder wettzumachen. So stieg der Dow Jones sogar noch kurz auf ein neues Allzeithoch. Am Ende schloss er unverändert, der Nasdaq 100 verzeichnete ein Plus von 0,2 Prozent.
Bei den Einzelthemen geht es heute um ÖL, Bitcoin, Coinbase, Nike, Rational und Vonovia. Martin Weiß, stellvertretender Chefredakteur vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR, informiert über die Lage an den Märkten.
Der Dow Jones startete recht verhalten in den gestrigen Handelstag. Schließlich legte er dann aber doch noch 0,45 Prozent zu. Der Nasdaq 100 verbuchte sogar ein Plus von knapp 0,7 Prozent.
Der DAX hat gestern gerade einmal ein Pünktchen höher geschlossen als am Vortag. Heute könnte er zunächst von starken Vorgaben aus Übersee profitieren und die Marke von 16.800 Punkten angreifen. Spannend wird es dann am Nachmittag.
Dem Nasdaq gelang es gestern mit leichten Zugewinnen aus dem Handel zu gehen, der Dow Jones hingegen musste 0,4 Prozent abgeben. Anleger warten gespannt auf Inflationsdaten die morgen veröffentlicht werden.
Der DAX scheint auch in der zweiten Handelswoche 2024 noch nicht so richtig in die Gänge zu kommen. Gestern gab er leicht ab. Und auch heute droht zunächst ein Fehlstart. Die Vorgaben aus Übersee sind diesmal gemischt.
An der Wall Street waren gestern vor allem die Technologiewerte gefragt. Während der Dow Jones um 0,6 Prozent zulegte, ging es für den Nasdaq um 2,2 Prozent aufwärts.
Vergangenen Freitag wechselten die US-Indizes mehrfach das Vorzeichen. Die Anleger zeigten sich nervös. Am Ende ging der Dow Jones mit einem leichten Zugewinn von knapp 0,1 Prozent aus dem Handel.