Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 4 hours 17 minutes
Ein Buch verband mich mit meiner Mutter mehr als alles andere. Es war „Wo die wilden Kerle wohnen“, von Maurice Sendak.
Im Schlosshotel wohnen meistens nur Gela und Wigo. Dabei hieß es früher, dass niemand seinen Besuch hier vergessen möchte.
Elf Millionen Zuschauer im Fernsehen ist für die einen der Höhepunkt der Karriere, und für die anderen der Tiefpunkt. Fragen wir Peggy und Pit. Aber: Wo sind die eigentlich?
Von heute auf morgen waren die Schallplatten da und schweben seitdem über unseren Köpfen – über jeder Millionenstadt eine. Was wollen die nur von uns?
Der Blues und das nachtblaue Taxi, das war die Nacht, die alles veränderte. Danach hat er alle Taxiunternehmen der Stadt angerufen: Sagen die doch, es gäbe überhaupt keine nachtblauen Taxis! Ob er betrunken sei, haben sie gefragt!
In Aucheleffan auf der Insel Arran kann man seine Lebensträume frei lassen, wenn man ihre Anwesenheit nicht mehr ertragen kann. So wie John und Mary.
Warum ist ihr Mann nur so starrköpfig? Hatte sie ihm nicht schon, ganz am Anfang, verraten, dass sie hinaus musste in die Kälte und Geisterbär töten?
Die andere Seite von „Der Gesang der Tram“. Denn jede Liebesgeschichte muss eigentlich zwei Mal erzählt werden.
„Machen wir uns doch nichts vor“, sagen sich beide. „Es ist doch, wie es ist“, sagen sie auch. Heute ist der Zeitpunkt gekommen. Heute machen sie endlich Schluss. Oder?
Wie lange ist es her, dass ich Peter nicht mehr gesehen habe? 30 Jahre, 40 Jahre? Heute kommt er vorbei. Mal schauen, ob sich der alte Rebell verändert hat!