Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 17 hours 4 minutes
Diese Folge behandelt die Etablierung des Weihnachtsfests in der Spätantike, die Festtagsbräuche im mittelalterlichen Ostrom sowie die weihnachtlichen Traditionen im heutigen Griechenland. Καλά Χριστούγεννα και καλή χρονιά!
Diese Folge behandelt zunächst das Ende der ikonoklastischen Phase mit der Synode von 843 und die Auswirkungen der Wiederherstellung der Bilderverehrung für die orthodoxe Kirche bis heute. Im Anschluss widmen wir uns den weiteren Aspekten der Regierungszeit Michaels III. (842–867), der bereits als Kleinkind den römischen Kaiserthron bestiegen und der immer im Schatten anderer mächtiger Personen gestanden hat.
Diese Folge versucht, den Lebenszyklus einer durchschnittlichen oströmischen Person nachzuzeichnen: beginnend mit Geburt und Kindheit, über Erwachsenwerden und Hochzeit bis hin zum höheren Alter und Tod.
Diese Folge behandelt den Zeitraum von 813 bis 842 und somit die Regierungszeit der drei Kaiser Leon V., Michael II. und Theophilos. Im Fokus steht der byzantinische Bilderstreit, der 814/815 wieder aufflammt, aber auch andere Themen wie äußere Bedrohungen und territoriale Verluste, Kulturtransfer, Bürgerkrieg sowie die Bautätigkeit in der Hauptstadt.
Diese Folge beinhaltet ein Gespräch mit Judith Ramharter über das Leben und Wirken der Person Karl Krumbacher (1856–1909), über seine Bedeutung für die Etablierung des Faches Byzantinistik und über seine Verdienste auf dem Feld der Neogräzistik. Dabei geben Judith und ich auch Einblicke in unsere eigenen Forschungsarbeiten.
Diese Folge behandelt die oströmische Geschichte im Zeitraum von 775 bis 813. Wir begegnen dabei Kaiserin Eirene, die zunächst für ihren minderjährigen Sohn Konstantin VI. (780–797) die Regentschaft übernahm, aber schließlich als Alleinherrscherin die Geschicke des Römischen Reiches lenkte (797–802). Auf ihr Betreiben hin wurde ein Ökumenisches Konzil einberufen (787), das die erste Phase des Ikonoklasmus beendete und die Bilderverehrung wiedereinführte...
Diese Folge behandelt die Geschichte der Stadt Ragusa bzw. Dubrovnik und widmet sich den Ursprüngen innerhalb des Oströmischen Reiches, dem Aufstieg zur unabhängigen Handelsmacht und dem langsamen Abstieg im Laufe der Neuzeit.
Diese Folge behandelt die Regierungszeit der beiden ersten Kaiser der Syrischen Dynastie: Leon III. (717–741) und Konstantin V. (741–775). Wir besprechen zunächst die arabische Belagerung Konstantinopels (717–718) und widmen uns anschließend der ersten Phase des Ikonoklasmus, des Byzantinischen Bilderstreits, wobei wir mit mehreren Mythen aufräumen müssen.
Ostern ist eines der ältesten und wichtigsten religiösen Feste der Christenheit und wurde dementsprechend schon im Oströmischen Reich feierlich begangen. In dieser Folge sehen wir uns die Ostertraditionen in Byzanz an und insbesondere diejenigen, die man im heutigen Griechenland noch finden kann. Den Abschluss bildet ein Exkurs über die unterschiedlichen Kalendersysteme, um die verschiedenen Osterdaten in den West- und Ostkirchen zu erklären. Καλό Πάσχα!
In dieser Folge spreche ich mit Tobias Jakobi von Geschichte Europas und Dr. Alexander Berner über den Vierten Kreuzzug, der 1204 zur Einnahme Konstantinopels führte. Während Herr Berner die Sichtweise der lateinischen Kreuzfahrer einnimmt, versuche ich, den oströmischen Blick auf die Ereignisse einzubringen.