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Es ist frustrierender Alltag für Radfahrer. Ständig müssen sie Zweite-Reihe-Parkern ausweichen, sogar auf der Radspur. Doch Lieferdienste finden manchmal keine besseren Orte zum Halten. Häufig sind die Ladezonen vollgeparkt. Was tun? Quarks-Autokorrektur hat Lösungsvorschläge.
Auf den Straßen sieht man immer mehr E-Autos, LKW dieseln weiter vor sich hin. Und verursachen damit eine Menge Co2. Es ist Zeit für neue Antriebe. Doch welche Technologie wird sich durchsetzen und welche hat kaum Chancen - Batterie, Wasserstoff oder Biogas? Oder doch was ganz Anderes?
Gute Vorsätze für 2021? Warum nicht mal was Neues ausprobieren in Sachen Mobilität? Ob Abenteuerurlaub auf dem Fahrrad, Grenzen ausloten auf dem Lastenrad oder die Welt des Car-Sharings erleben. Autokorrektur zeigt euch, wie man es mal ausprobieren kann.
Carsharing ist nur was für Großstädte, oder? Nein. Auch auf dem Land kann Carsharing funktionieren und sogar profitabel sein. Dafür gibt es allerdings ein paar Voraussetzungen.
Platz ist in unseren Städten Mangelware. Trotzdem nimmt das Auto vielerorts deutlich mehr als die Hälfte der Verkehrsfläche ein. Viel Platz für wenig Mobilität. Denn meist steht das Auto nutzlos rum. Mehr Radverkehr und Fußgänger wären gut für Städte. Aber wo soll der Raum für sichere und breite Rad- und Fußwege herkommen?
Heute werden in Deutschland fast drei mal so viele Güter transportiert, wie vor 30 Jahren. Die meisten davon auf der Straße. Doch LKW verbrennen große Mengen Diesel. Das ist mies fürs Klima. Schon lange fordern Verkehrsexperten deshalb: Mehr Güterverkehr auf die Schiene! Autokorrektur zeigt, wie das endlich klappen könnte - und auch wo es kaum Sinn ergibt. Stimmt gerne ab für Autokorrektur beim UmweltMedienpreis. Unter: https://www.duh.de/publikumspreis/
Der Absatz von E-Autos in Deutschland hat zuletzt stark angezogen. Der Hauptgrund: Der Staat hat die Kaufprämie ordentlich aufgestockt. Dass es für den langfristigen Erfolg der E-Mobilität aber zu wenig ist, nur den Kauf zu bezuschussen, lässt sich an vielen Beispielen zeigen.
Autos raus? Nein danke! So denken einige Geschäftsleute, wenn es darum geht, die Zufahrt für Autos in den angrenzenden Straßen zu beschränken. In Deutschland sind viele Fußgängerzonen Jahrzehnte alt. Genau wie die in Hamburg-Ottensen. Aber: Sie wurde kürzlich für einige Monate ausgeweitet. Wie sind die Erfahrungen dort und weltweit? Welche Auswirkungen haben autoreduzierte Zonen aufs Geschäft?
Für die einen ist die meist unbeschränkte Geschwindigkeit auf Autobahnen eine letzte von der Regelungswut der Staates verschonte Bastion. Für andere ist das fehlende Tempolimit ein Symbol für fehlgeleitete Verkehrspolitik und die Allmacht der Autokonzerne. Doch was würde überhaupt passieren, wenn ein Tempolimit käme? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten.
Paris ist nicht nur die Stadt der Liebe. Sie ist auch eine Stadt der Autos. Oder besser: Sie war es. Seit die Sozialistin Anne Hidalgo Bürgermeisterin ist, krempelt sie die Stadt um. Vor allem der Radverkehr bekommt immer mehr Platz. Diese Politik gefällt nicht jedem. Trotzdem können wir am Beispiel Paris einiges lernen.