Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 13 hours 21 minutes
Ein Hund stürmt auf einen zu und der Besitzer ruft in einiger Entfernung: «Er will nur spielen!» Diesen Satz können viele nicht mehr hören. Auch die Basler Hundetrainerin Barbara von Weissenfluh hält nichts von solchen Aussagen: «Das sind die sogeannten Tutnixe. Von denen gibt es viele. Aber zu dieser Situation darf es gar nicht erst kommen: Hunde, die nicht zu 100 Prozent auf ihren Besitzer hören, gehören an die Leine.»
Früher griff man zum Telefon, versandte einen Brief oder ein Fax. Doch die Art, wie wir Informationen erhalten, wurde in den letzten Jahrzehnten revolutioniert. SMS, E-Mail, Whatsapp, Soziale Medien, digitale Geschäftskanäle wie Slack oder Teams – die Anzahl der Kommunikationsmöglichkeiten ist kaum mehr überschaubar. Die Folge ist eine Flut an Informationen, die niemals enden will.
Was bleibt von einem Sonnenuntergang übrig, wenn man ihn nicht sieht? Das beantwortet Markus Erb in der aktuellen Folge des BaZ-Podcasts «Los emol». Der Basler ist einer von rund 50’000 Schweizern, die vollblind sind. Da er bereits ohne Augenlicht zur Welt gekommen ist, fehlt ihm jegliche Vorstellung von optischen Eindrücken wie Farben.
Haben Sie sich auch schon gewünscht, Ihr Gegenüber würde «gesunden Menschenverstand» besitzen? Aber was ist gesunder Menschenverstand überhaupt und wo liegt die Grenze zwischen normalen Meinungsverschiedenheiten und einer Wahnvorstellung? Zwischen einer alternativen Sichtweise und Verschwörungstheorien?
Eindrücke und Einschätzungen von Tambour-Legende Ivan Kym, den Vollblutfasnächtlern Valentina Braun und René Häfliger – sowie BaZ-Autor Sebastian Briellmann.
Stadtoriginal -minu, «Schnabel»-Wirtin Isabelle Segesser und Fasnachts-Alleskönner Lucien Stöcklin verraten, was sie an der Fasnacht im Schilde führen – und welche Momente sie kaum erwarten können.
Ein Medizinprofessor und eine Basler Winterschwimmerin und Mentaltrainerin verraten, was Eisbaden wirklich bewirken kann und was nicht.
Weniger Fleisch und Alkohol, dafür mehr Bewegung und Zeit für die Familie: So könnten Ihre Neujahrsvorsätze aussehen. In den ersten Wochen sind Sie sich noch sicher, diesmal standhaft zu bleiben. Und dann, Ende Januar, bekommt die Disziplin schon erste Risse. Vielleicht nehmen Sie sich auch gar nichts mehr vor, weil sie nach zig gescheiterten Vorsätzen nicht mehr ans eigene Durchhaltevermögen glauben.
Stehen die Sterne gut? Raubt der rückläufige Merkur Ihnen den letzten Nerv? Verspricht das Firmament in Zukunft endlich bessere Zeiten? Die Astrologische Psychologin Barbara Hafner verrät es in der ersten Podcastfolge des neuen Jahrs.
Vor 23 Jahren liessen sich in Deutschland zum ersten mal 13 Menschen in eine komplett videoüberwachte Wohnung sperren. Ohne Kontakt zur Aussenwelt bekamen sie nicht mit, dass sich die Sendung zu einem Riesenerfolg mauserte und abertausende Augenpaare jede ihrer Bewegungen inspizierten.