Gesamtlänge aller Episoden: 10 days 10 hours 22 minutes
Calogero ist an seinem Lieblingsort, dem Park. Er erfreut sich an den Geräuschen der lauen Sommernacht. Alles ist dunkel, bis auf die zwei sonderbaren Lichter, die ihm entgegen leuchten. Sind das die Augen eines Drachen? (Von Ulrike Klausmann, erzählt von Monika Schwarz)
Calogero und sein Freund Michele erzählen sich vom Land, wo Milch und Honig fließen. Michele meint auch zu wissen, wo dieses Land ist. Und so machen sich die Zwei auf den Weg dorthin. (Von Ulrike Klausmann, erzählt von Monika Schwarz)
Aus dem ruhigen Tag im Park wird es für Calogero erst mal nichts. Eine Großfamilie hat sich dort zum Picknick eingefunden. Aber vielleicht aber fallen für Calogero ein paar Bissen ab... (Von Ulrike Klausmann, erzählt von Monika Schwarz)
Die Kirche von Caltanissetta hat ein Baugerüst bekommen. Das spricht sich bei den herrenlosen Katzen schnell herum. Ob jung, ob alt, nun ist es nämlich allen Katzen möglich, bis ganz hinauf aufs Dach zu klettern. (Von Ulrike Klausmann, erzählt von Monika Schwarz)
Ein Gewitter über Caltanissetta. Calogero fürchtet sich vor Blitz und Donner. Das offenstehende Fenster ist seine Rettung. Noch dazu führt es in Nonna Teresas Schlafzimmer mit dem himmlisch weichen Bett. (Von Ulrike Klausmann, erzählt von Monika Schwarz)
Warum riecht denn die neue Rassekatze auf dem Bauernhof so gut? Und würde es dem Bauern wohl gefallen, wenn die Tiere im Stall auch so gut riechen würden? Fragt sich die kleine Mistmatz Trudi Traudi und vergisst dabei, dass man niemals mit Honig über dem Kopf am Wespennest vorbeirennen sollte ... (Autoren: Kathrin Anna Stahl und Stefan Murr - Sprecherin: Kathrin Anna Stahl)
Der Seppl hat mit angehört, wie die Hexe über die Frisur der Großmutter lästert. Deshalb bastelt er ihr eine Lockenperücke aus Löwenzahnstängeln, die ungeahntes Aufsehen erregt. (Autor und Erzähler: Josef Parzefall)
Oje! Theo, der Schäfer, will so gern "Schäfer des Jahres" werden. Da bleibt ihm viel zu wenig Zeit für Unsinn, findet Lilu Lämmle. (Von Eo Borucki - erzählt von Thomas Pigor)
Die Mutter von Matthias schert sich nicht darum, was andere Leute von ihr denken. Sie fährt ziemlich rasant Auto. Am Schluss der Geschichte lässt sie es ziemlich krachen. Ein schnelles weißes Motorboot kommt in der Geschichte auch noch vor. (Von und mit Matthias Egersdörfer)
Ständig befürchtet die Großmutter, dass ihr Seppl im Weiher ertrinkt. Doch der ist mit der Nachbarskatze in den Wald marschiert und dort eingeschlafen. Aus Sorge rührt die Großmutter im Weiher und begibt sich so selbst in Gefahr. (Autor und Erzähler: Josef Parzefall)