Gesamtlänge aller Episoden: 7 days 21 hours 39 minutes
Coronasituation bei Felix und Guido, Moodle lebt, Felix hat sich von Evernote getrennt und nutzt jetzt Devonthink, wir sprechen über das Videokonferenzing-Übel und tauschen unsere Erfahrungen mit dem Home-Office aus.
Felix und Guido berichten über ihren Alltag mit der Kontaktsperre. Wir diskutieren über den frühen Start der Schulen und wie das alles funktionieren soll. Ausserdem fragen wir uns, was von dem, was während der Corona-Zeit digital vorangetrieben wird in Weg in die Normalität überstehen wird. Der Titel ist eine Hommage an einen Tweet von Lisarosa. An weiteren Shownotes gibt es nur eine Bekanntmachung des Schulministeriums NRW.
Felix und Guido werfen ein Lasso in die Zukunft der Bildung. Wo genau das Lasso landet ist die Zukunft, die die beiden als besonders positiv erachten.
Wir setzen uns kritisch mit Begriffen im Wandel der Zeit auseinander, heute agil, gestern situativ oder zeitgemäß.
Wir sind monothematisch unterwegs und diskutieren über Standards in der Bildung.
Es gibt (nichts) Neues vom Digitalpakt, Feedback von Marcel, Guido liest aus dem Elternchat und stellt neue Tools vor (Cedits an @ebildungslabor) und wir haben ein paar Podcastempfehlungen für die Ferientage.
Felix klärt über das Medienkonzept auf. Guido ließt aus einer Eltern-Messengergruppe. Guido und Felix fragen sich, warum sie die Bildung machen, die sie machen und schauen dafür in ihre eigen Lernbiografie. Und wie immer jede Menge schöne Apps.
Felix erzählt, wie sich seine iPhone Nutzung durch die Watch verändert hat, Guido erzählt von seinem neuen Job. In eigener Sache erklären wir die Spracherkennung und was ihr damit machen könnt.
Wir sprechen über Mobilität, Digitalpakt, pädagogisch denkende IT Abteilungen, die Überwachung der Anderen, Jugendliche und ihre Vorstellung von Privatsphäre und wie immer über schöne Apps.
Diesmal gehts weniger um Bildung dafür ganz viel um Camping in digitalen Zeiten.