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Ist Journalismus verantwortlich für gesellschaftlichen Zusammenhalt? Verena Albert berichtet aus einem Projekt des HBI, das sich dieser Frage annimmt.
Die Debatten um Plattformregulierung drehen sich oft bloß um die großen Player: Google, Facebook, Twitter. Ein Blick auf die kleineren und mittleren Plattformen lohnt sich jedoch, sagt Christina Dinar im BredowCast.
Literatur und Radio verbindet eine besondere Beziehung – von den ersten Tagen des Rundfunks bis in die Gegenwart. Medienhistoriker Dr. Hans-Ulrich Wagner im Gespräch mit Johanna Sebauer über die Entwicklung einer Symbiose.
Der Regulierungsdiskurs hat beim Thema Pornoplattformen großen Nachholbedarf, sagen die Jurist*innen Valerie Rhein und Martin Fertmann.
Der Reuters Institute Digital News Report 2021 hat das Nachrichtennutzungsverhalten in 46 Ländern weltweit erfragt. Die Ergebnisse für Deutschland lieferte das HBI. Co-Autorin Julia Behre erklärt die Befunde im BredowCast.
Mit dem Science Media Center Germany hat Deutschland ein Expertisezentrum, das Journalist*innen bei der Berichterstattung über wissenschaftliche Themen unterstützt. Irene Broer und Louisa Pröschel haben es erforscht.
Erstmals hat eine wissenschaftliche Studie in derartiger Liebe zum Detail die Nachrichtennutzung junger Menschen unter die Lupe genommen. Studienautorin Leonie Wunderlich erzählt davon im BredowCast.
Dr. Hans-Ulrich Wagner und Hermann Breitenborn erklären, wie über Memes Geschichte kommuniziert wird.
Nach dem „Sturm aufs Kapitol“ am 6. Januar 2021 in Washington D.C. diskutieren der Politikwissenschaftler Jan Rau und der Medienjurist Dr. Matthias C. Kettemann darüber, welche Rolle die Medien dabei spielen. Und ob so etwas auch in Deutschland passieren
Dr. Stephan Dreyer ist Medienrechts-Forscher. In dieser BredowCast-Folge erzählt er, wie er zu einem solchen geworden ist.