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Wenn wir im kirchlichen Sprachgebrauch von Berufung sprechen, meinen wir meist (etwas fromm gesprochen), dass Gott jemanden zu einem bestimmten Dienst ruft. Zum Beispiel als Priester oder in eine Ordensgemeinschaft. Das ist aber nicht alles. Berufen sein
Das Noviziat ist die Grundausbildung im Orden. Im Unterricht lernen die Novizen die Grundlagen für ihr Ordensleben. Der theoretische Noviziatsunterricht dient aber nicht allein der Wissensvermittlung.
Die Frage nach Gott, nach seiner Existenz, ist nicht so einfach zu Beantworten – oder vielleicht Doch? In dieser Folge sprechen Beate, Schwester Leonie und Bruder Christian bei einer Tasse Kaffee darüber.
Der Klosterpodcast ist gestartet. In der ersten Folge ist der österreichische Kapuzinerbruder Engelbert zu Gast in Stühlingen und im Gespräch mit Bruder Christian.
Die Brüder Pascal und Julian sind Novizen in unserem Noviziatskloster in Salzburg. Die Zeit der Noviziatsausbildung geht für die beiden nun zu Ende.
Ein Theologiestudium?! Ist das überhaupt richtige Wissenschaft? Es hat doch wohl mit Glauben zu tun. Und wenn ein Kapuziner als Professor doziert, dazu noch an der ordenseigenen Hochschule, dann bekommt Theologie eine franziskanische Facette. Warum es fü
Viele Jugendliche gehen Woche für Woche bei „Fridays for Future“ auf die Straßen. Sie fordern ein Umdenken beim Klimaschutz. Dazu braucht es ein Verändertes Handeln und Bewusstsein für unsere Umwelt.
Warum tritt heute jemand in einen Orden ein? Warum sind Bruder Andreas, Bruder Jens und Bruder Christian Kapuziner geworden? Die drei Brüder erzählen, wie sie die Kapuziner kennengelernt und warum sie sich für diese Ordensgemeinschaft entschieden haben.
Was macht man, wenn man im Kloster lebt? Beten natürlich. Bruder Christian trifft im Kapuzinerkloster Frankfurt Bruder Jürgen Maria und Bruder Jinu. Die drei Ordensmänner beten beten auf ganz verschiedene Weise.
Seit zehn Jahren lebt Bruder Andreas in Albanien. Der deutsche Kapuziner ist Missionar in der Bergregion um die Kleinstadt Fushë-Arrëz, im Norden des Balkanstaates. Bruder Andreas und der albanische Bruder Gjon berichten von ihrer Arbeit im ärmsten Land