Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 6 hours 11 minutes
Verschwörungs-Theorien? Nicht mit uns, Sportsfreunde! Bei Euren Broletariats-Kenjebsens gibt´s höchstens Verstörungs-Theorien. Wie Bill Gates demnächst Mikrochips implantiert, impfen wir Euch mit der wöchentlichen Dosis Haute-Cuisine-Unfug. Natürlich alles vegan, mit Attila Hildmann wollen wir es uns schließlich nicht verscherzen. Begleitet Rob Hackemesser, Tob Meißner und Philipp "Dörty Dö" Döring auf einen kleinen Exkurs durch das Universum der abstrusesten Homeshopping-Produkte...
Während Attila Hildmann sich gerade Rohrbomben aus Knallerbsen (weil vegan!) baut, um bewaffnet in den Untergrund zu gehen, machen Eure drei liebsten Mitglieder der regierungsgesteuerten System-Medien das Dutzend voll. Rob, Dö und Tob schwadronieren sich durch das längste Intro der Broletariats-Geschichte...
Herrschaften, was für ein Kaventsmann! Damit gemeint ist nicht nur unser heutiger Pod-Gast, Nelson Dominguez, und seine körperliche Konstitution zu der Zeit, als er bei Dö und Rob in deren Küche hauste. Sondern auch die XXXXL-Folge an sich. EPISODE /13/ ist genau so prall mit wirren Storys gefüllt, wie der Insta-Feed von Olli Pocher. Ja, Ihr habt richtig gelesen! Nelson (der sich heute als Producer für VOX-Trash-TV-Formate verdingt) bewohnte einst Hell´s Kitchen in Dö und Robs WG...
Der Lockdown ist langsam zu Ende und wir alle machen endlich wieder das, was Sänger Milows Haare schon in jungen Jahren gemacht haben: ausgehen. Und da sind wir auch schon bei einem der 16 Millionen Themen in EPISODE /14/: Rob hat sich´s als etwas zu ambitionierter Radiomoderator nämlich schwer mit Milow verscherzt. Warum? Hört selbst. Außerdem erzählt Meißel Knight, wie er einst todesmutig mit einem meterlangen Tausendfüßer kämpfte...
Tretet ein, Ihr wunderbaren Chorknaben und Knabinnen! 15 EPISODEN ist 'Das Broletariat' nun alt. Das freut die drei kleinen Schweinchen Rob, Tob und Dö gar sehr. Was sie allerdings weniger Freut, ist ihr eigenes Alter und die damit einhergehenden Begleiterscheinungen. Auf dem Broleten-Wirsing wird das Haar dünner, auf dem Rücken dafür dichter. Aber keine Sorge, Euch erwartet nicht nur das weinerliche Third-Life-Crisis-Gerede der drei East-Beaster...
Trucker-Kappe aufgesetzt, CB-Funk eingeschaltet, auf den Bock geschwungen, die Truckstop-Kassette auf Anschlag gedreht und ab gehts mit dem Broletariats-40-Tonner Richtung Rumänien. Ein Sattelschlepper voll Knappwitze und Schmalzoten will ausgeliefert werden. Honk, honk! Philipp "Dörty Dö" Döring berichtet von seiner abenteuerlichen LKW-Reise in die Karpaten samt exquisiter Verkostung lokaler Schnapskreationen...
Auf die Plätze, fertig... und go! Ran ans All-you-can-eat-Buffet der guten Laune und kracht Euch die Teller voll. Is'´genug für alle da. Episode 17 ist mindestens so vollgeladen, wie die ersten Urlaubsbomber gen Malloze unter der Woche – mit Biggi, Olaf, Ute und André. Tob Meißner, Philipp "Dörty Dö" Döring und Rob Hackemesser gehen der Frage auf den Grund, ob Capital Bra & Co. sich als Aufklärer der Nation für unsere Pubertierenden eignen...
Wo ist eigentlich Ralf Möller, wenn man Ihn braucht? Wahrscheinlich schwadroniert er am Muscle Beach wieder darüber, dass Zucker der einzige Feind ist und frisst Stremellachs. Dabei geht der Broletariats-Troika der Arsch auf Grundeis. Alle drei leiden nämlichen an einer ausgewachsenen Thallassophobie. Was das ist? Die Angst vor dem Meer und allem, was darin lebt und Dich töten will...
Ein tiefer Zug Broletariats-Zauber auf Lunge. Was gibt es besseres zum Wochenende, als ein paar AnekDÖtchen und Alltagsweisheiten von Euren Zott Sahnejoghurts der Podcast-Unterhaltung!? Die berichten diese Woche, wie sie als Niko-Teens ihre ersten Kippen rauchten. Dieser Thrill ist eine Zäsur in jedem Leben. Vor allem, wenn die Zigaretten in der Zuckertüte sind...
Stellt Euch einen idyllischen, goldenen Sonnenuntergang nahe der Ostsee vor. Ein großes Weizenfeld, saftige Wiesen, grüne Wälder. Es reiten zwei Stuten vorbei... auf ihren Pferden. Und in dieser malerischen Szenerie plötzlich: Ein Auto mit beschlagenen Scheiben. Eigentlich gibt es nur zwei Erklärungen dafür, wenn zwei Jungs spät Abends in einem Auto auf einem Feldweg stehen. Entweder sie kiffen oder sie knutschen. Doch dieses Mal ist etwas anderes der Fall...