Das Feature - Deutschlandfunk Kultur Hörspielportal

Mitten in der Stadt steht ein buntes Klavier. Menschen blicken neugierig demjenigen über die Schulter, der sich traut, die Tasten anzuschlagen … Eine Konzertpianistin spielt zu den Stadtgeräuschen Neue Musik, ein Popmusiker, der durch die Aktion zum Youtube-Star wurde, seinen Hit.

Von Merzouga
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Hören bis: 10.03.2018 19:10
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Das Nadelöhr ist die Strecke nach Terespol. Jeden Morgen steigen Dutzende Tschetschenen im weißrussischen Brest in den Zug, am Abend kehren die meisten erfolglos zurück. Seit Juni 2016 lassen die polnischen Beamten nur noch einzelne über die Grenze. Die Kriterien sind undurchsichtig. Manche haben es schon 40 Mal versucht.

Von Agnieszka Czyzewska-Jacquemet und Kasia Michalak
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Bothas Marinda Xunudao, Ende 30, erzählt vom Weg aus seiner Heimat in Nordost-Namibia, dem heutigen Bwabwata-Nationalpark, nach Deutschland und zurück. Denn dies ist keine Flüchtlingsgeschichte. Bothas kam ganz offiziell und doch per Zufall nach Europa.

Von Birgit Kannen
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Hören bis: 03.03.2018 19:10
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Auf einer aufgeschütteten Halbinsel nahe dem Zentrum der liberianischen Hauptstadt Monrovia leben 100.000 Menschen in zusammengeschusterten Wellblechhütten. Viele sind durch die verheerenden Bürgerkriege, die das Land zuletzt 2003 beherrschten, traumatisiert.

Von Jörn Klare
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Hören bis: 28.02.2018 18:15
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Baron Ungern von Sternberg, Spross einer deutschbaltischen Adelsfamilie, diente dem russischen Zaren als Offizier. Obwohl vehementer Antibolschewist, spielte er nach der Oktoberrevolution an der Spitze einer Abtrünnigenarmee "Weiße" und "Rote" gegeneinander aus. Sein Ziel: ein fernöstlicher Staat, eine Art neues Dschingis-Khan-Imperium.

Von Mario Bandi
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Hören bis: 25.08.2017 20:10
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Der Negev, 60 Prozent der israelischen Landmasse, ist immer noch nicht vollständig erschlossen. Einst als Landreserve für einwandernde Juden gedacht, wohnen und arbeiten hier nur sieben Prozent der Bevölkerung. Der größte Teil ist militärisches Sperrgebiet.

Von Daniel Cil Brecher
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Hören bis: 21.02.2018 18:15
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Mitteldeutschland um 1950: In der Dämmerung erscheinen finstere Gestalten, die sich in riesigen Sprüngen fortbewegen. Sie werden Hüpfemänner, Spiralhopser, Springteufel genannt und verbreiten Angst und Schrecken. Bis heute wird darüber erzählt.

Von Rainer Hohberg
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Hören bis: 17.02.2018 19:10
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Im Süden Delhis, mit eigenem öffentlichen Bussystem, liegt auf einer leichten Anhöhe der 400 Hektar große Campus der staatlichen Jawaharlal Nehru University (JNU). Sie ist nicht nur eine Oase der Ruhe, sondern auch ein Hort der Kritik.

Von Dominik Müller
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Hören bis: 14.02.2018 18:15
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Wie lässt sich die Arbeit von Richard O. Moore beschreiben? Was zeichnet sein poetisches Vermächtnis aus? Und was erlebte er als Zeitzeuge der literarischen Bewegung der San Francisco Renaissance in den 1940er-Jahren? Ein Feature zum Lebenswerk des 2015 verstorbenen Poeten.

Von Martina Groß
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Hören bis: 10.02.2018 19:10
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Etwa 1880 kamen die Deutschen an die Ufer des Volta. Tatsächlich waren sie vom Chief des Ortes Kete-Krachi im Norden des Landes eingeladen worden, seinem Clan, den Hausa, und den befreundeten Kotokoli gegen den alteingesessenen Clan der Krachi zu helfen. Das kam den kolonialen Interessen der Deutschen entgegen.

Von Nora Bauer
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Hören bis: 07.02.2018 18:15
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